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 Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht

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Kaljaღ
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Kaljaღ


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Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht Empty
BeitragThema: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySa Dez 28, 2013 8:50 pm

Frohe Weihnachten oder auch nicht



„Hey Leute…“, begann der junge Mann und sah dem regen Treiben seiner Kollegen zu. In der Shoujo Manga Abteilung Emerald des Marukawa Verlags, war wieder einmal das Chaos ausgebrochen. Einige hingen am Telefon und diskutierten mit ihren Autoren über Änderungen ihrer Storyboards. Der Rest hockte über Papierstapel die übersäht mit roten Linien und Kreisen waren. Nur Onodera Ritsu, Koordinator der Abteilung, stand leicht gereizt mit einigen Unterlagen in der Hand am Eingang und hoffte auf Aufmerksamkeit. Doch es schien, als gäbe es im Augenblick keine Chance.
„Hah…“ Seufzend ließ der junge Editor sich auf seinen Stuhl fallen und ging die Unterlagen durch. (Takano wie konntest du das nur vergessen?) Genervt sah Onodera die Unterlagen erneut durch und schüttelte den Kopf. „Das ist doch niemals mehr zu schaffen…“
Ritsu war bis vor 10 Minuten noch bei einem Meeting gewesen. Er wurde gefragt wie weit sie denn mit ihrer Weihnachtssonderausgabe waren, denn immerhin stand Weihnachten ja quasi kurz vor der Tür. Alle starrten den jungen Mann an, als sie merkten, dass dieser nicht wusste worüber sie überhaupt redeten. Nachdem ihm dann erklärt wurde, um was es ging und kein geringerer als Takano selbst diese grandiose Idee hatte, schnappte er sich die Unterlagen seines Kollegen und marschierte in seine Abteilung zurück. Nun saß er da mit dem Stapel Papier und überlegte wie er es den anderen mitteilen sollte. Wenn sie denn mal einen Moment Zeit gehabt hätten. Doch dann klingelte das Telefon von Ritsu und nun war auch er am Telefon und diskutierte mit einem Autor über Veränderungen.

Am Abend, als man sich bereit machte zum Gehen, sprang Onodera von seinem Stuhl auf.
„Halt!“, rief er mit etwas lauter Stimme durch den Raum. Beinahe hätte er es selbst wieder vergessen.
„Was ist?“, fragte der Chef leicht genervt.
„Was ist? Nun ja, heute bei dem Meeting haben mich alle doof angeschaut, als sie merkten, dass ich keine Ahnung habe wovon sie sprachen.“
„Und weiter?“, wollte Takano wissen.
„Es ging um die Weihnachtssonderausgabe…“, gab er als Antwort.
„Um die Weihnachtsson-“ Takano stoppte mitten im Satz und ließ sich in seinen Stuhl fallen. „Wie konnte ich das nur vergessen? Oh Mann! Sorry Leute…“
Alle sahen sich entgeistert an. Sie waren eh schon so unter Zeitdruck, wie sollten sie da noch eine Sonderausgabe zustande bringen?
„Onodera, wann ist der Termin für die Abgabe in der Druckerei?“, fragte der Chefredakteur nach.
„Ähm, am 22.“, antwortete er.
„Also noch zehn Tage… Ja, das wird knapp, aber das bekommen wir mit ein paar Nachschichten schon hin.“
„Knapp?“, raunte es leise durch den Raum. Onodera Ritsu konnte nicht ruhig bleiben. „Knapp? Das ist mehr als knapp, Takano! Wie sollen wir das denn schaffen? Selbst wenn wir es früher gewusst hätten, wäre es kaum machbar!“ Nachdem er sich nun ein wenig Luft gemacht hatte, ließ auch Ritsu sich zurück auf seinen Stuhl fallen.
Takano Masamune wusste, dass sein Koordinator Recht hatte. Wie konnte er auch nur seine eigene Idee vergessen. (Hah… Dann kann ich das wohl vergessen…) „Leute, geht jetzt erst mal nach Hause, ich lasse mir bis Morgen etwas einfallen.“
Takanos Kollegen nickten und machten sich daran sich weiter anzuziehen. Kurze Zeit später waren alle weg. Selbst Ritsu war gegangen, obwohl Takano gehofft hatte, dass dieser da bliebe, sie hatten schließlich denselben weg.
„Naja, er wird wohl sauer sein…“ Takano Masamune seufzte und befasste sich nun erst einmal mit den Unterlagen für die Sonderausgabe. Nachdem er sie durchgesehen hatte, stand er auf und ging in das Emerald Achriv.

Geschlagene drei Stunden verbrachte Takano im Archiv und war nun unterwegs nach Hause. Mittlerweile war es kurz vor 23 Uhr. Der Chefredakteur war müde, doch ans Schlafengehen war noch lange nicht zu denken. Denn er hatte sich noch etwas Arbeit mit nach Hause genommen. Nachdem Masamune seine Wohnung betreten hatte, lies er die Tür ins Schloss fallen. Er schmiss den Stapel Papier auf den Tisch und machte sich erst einmal Kaffee. Masamune zuckte leicht zusammen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Er staunte nicht schlecht, als er Ritsu sah, als er die Tür geöffnet hatte. Dieser marschierte ohne ein Wort zu verlieren in die Wohnung hinein.
„Hi…“, sagte Takano und sah seinem Nachbarn irritiert hinterher.
Onodera Ritsu hatte es sich schon am Tisch gemütlich gemacht, als Masamune hereinkam. „Da, essen! Ich sehe mir das inzwischen an.“, meinte Onodera und zeigte auf einen Topf der in der Küche stand.
Noch immer leicht verwirrt tat Takano das, was Ritsu sagte und aß den Eintopf, den sein Geliebter wohl extra gekocht hatte. Schweigend beobachtete er ihn während des Essens. Der Chefredakteur liebte es Ritsu zu beobachten während er so konzentriert mit seiner Arbeit beschäftigt war.
„Hmn, ähnlich wie meine Auswahl“, meinte Ritsu nach einer Weile.
„Was?“, fragte Takano verwirrt nach.
„Naja, ich habe nicht rumgesessen und Däumchen gedreht, sondern eine Liste erstellt.“
„Wie das denn?“
„Wie schon…“, erwiderte Onodera. „Ich habe einfach Namen und Titel aufgeschrieben.“
„Ich habe dafür Stunden im Archiv gesessen…“, meinte Takano leicht erstaunt.
„Weißt du noch, wie du mir am Anfang die Storyboards gegeben hattest? Wenn ich etwas einmal gesehen und gelesen habe, dann kann ich es mir einfach im groben merken.“, sagte Onodera.
„Wahnsinn.“, meinte Takano dann und stellte den leeren Topf zur Seite.
„Ach quatsch.“, erwiderte Ritsu und ging weiter die Unterlagen durch. „Wie viele wollen wir reinnehmen?“
„Ich dachte an fünf oder sechs.“, gab Takano als Antwort.
„Hmn, ja, dass sollte passen.“, meinte Onodera. „Dann lass uns jetzt diese raussuchen und für heute Schluss machen.“

Nach einer guten halben Stunde waren sie mit dem heraus suchen der Storyboards fertig und Ritsu erhob sich, um in seine Wohnung zu gehen. Takano sprang sogleich auf, lief ihm hinterher und drehte ihn, indem er seinen Arm festhielt, zu sich herum.
„Ritsu!“ Masamune schaute ihm in die Augen und senkte seinen Kopf langsam zu ihm hinunter.
„Takano!“, protestierte er und befreite sich aus dessen Griff. „Jetzt nicht! Vergiss nicht, dass wir in den nächsten Tagen viel zu tun haben, wir müssen uns ausruhen und schlafen.
Masamune biss sich auf die Unterlippe und gab nach. „Du hast wohl Recht. Also, dann sehen wir uns morgen.“
„Ja, gute Nacht.“, erwiderte der Editor und verschwand aus der Wohnung.
Takano Masamune ließ sich auf seine Couch fallen und starrte die Decke an. (Wir werden es sicher nicht rechtzeitig schaffen. Am 27. ist Release. Sicher werden wir die Abgabe erst am 25., wenn nicht sogar erst am 26. schaffen.) „Hah… Dann muss ich wohl im Hotel anrufen und stornieren… Doch jetzt werde ich erst mal ins Bett gehen.“
Takano erhob sich wieder, zog sich einige Kleidungsstücke aus und ging ins Bett. Es dauerte nur einen kurzen Moment, da war er auch schon eingeschlafen.

„Das sollte zu schaffen sein.“, meinte Kisa Shouta, nachdem der Chefredakteur die Details für die Sonderausgabe bekannt gegeben hatte.
„Das denke ich auch.“, stimmte ihm Hatori Yashiyuki zu.
„Gut.“, sagte Takano. „Es wird besser sein, wenn wir die Storyboards noch mal durchgehen und danach erst die Autoren informieren. Also, jeder der etwas Luft hat von seinen anderen Aufgaben wird sich darum kümmern, okay?“
„Okay!“, erwiderten alle Editoren im Chor.
Nachdem die Besprechung beendet war, machten sich alle an die Arbeit. Da Ritsu im Moment nichts weiter zu tun hatte, weil er den Anderen meist zwei Schritte voraus war, übernahm er zwei der sechs herausgesuchten Storyboards.
„Bist du sicher, dass du damit klar kommst?“ hatte Takano gefragt. Er fühlte sich ein wenig beleidigt. Immerhin ist er derjenige, der seine Termine mehr als einhielt. Onodera hatte für sich selbst und seine Autoren ein gutes System entwickelt mit dem jeder gut zurechtkam.
Als Ritsu mit den Storyboards durch war und noch ein paar Korrekturen vorgenommen hatte, griff er zum Telefon und rief seine Autoren an. Diese waren hellauf begeistert, dass ihre Storys nun doch veröffentlicht wurden.
„Ich bin dann mal weg.“, sagte Onodera in die Runde und zog sich seinen Mantel an.
„Wohin?“, fragte Takano überrascht.
„Treffen mit den Autoren, was sonst!“
„Ah okay, dann bis später.“
„Nein, ich denke nicht.“, erwiderte der Editor. „Ich werde danach wohl gleich nach Hause gehen. Es wird sicher einige Stunden dauern bis wir alles durchgesprochen haben.“
„Oh… na dann bis Morgen…“, sagte Masamune etwas deprimiert.
„Jap, bis Morgen.“
Etwas genervt ließ sich der Chefredakteur in seine Stuhllehne sinken. Ein weiter Tag an dem er nichts von seinem Geliebten hatte.
Inzwischen war schon einige Zeit vergangen seitdem jeder dem anderen von seinen Gefühlen erzählt hatte. Doch es hatte sich nicht wirklich etwas geändert. Noch immer sträubte sich Ritsu seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Genau deshalb, um das zu ändern, hatte Takano für die freien Weihnachtstage ein Onsen Hotel gebucht. Leider sah es im Moment jedoch so aus, als müsse er das ganze wohl absagen. Denn bis auf Ritsu hingen alle eh schon mit ihrer Arbeit hinterher, was natürlich auch mit an den Autoren lag.
Takano Masamune seufzte und machte sich wieder an die Arbeit. Irgendwie mussten sie es rechtzeitig schaffen.

Es war der 19. Dezember und in der Shoujo Manga Abteilung Emerald ging es drunter und drüber. In zwei Tagen war der Abgabetermin für ihre Mangas und gleich einen Tag später der Termin für die Weihnachtssonderausgabe. Bisher sah es allerdings nicht so aus, als würden sie einen der Termine einhalten können.
Dem Chefredakteur rauchte der Kopf. „Leute!“, begann er. „Wie sieht es aus? Wie ist der Zwischenstand?“
„Manga Schriftsetzung und Sonderausgabe warte ich noch auf das Manuskript.“, sagte Hatori.
„Bei mir ist es auch so.“, meinte Kanade Mino.
„Bei mir ebenfalls.“, sagte Kisa.
„Onodera, wie sieht es bei dir aus?“, fragte Takano nach, als von ihm keine Antwort kam. Doch noch immer kam von ihm keine Reaktion. Es schien als wäre er mit seinen Gedanken woanders. Takano stand auf, ging zu ihm und beugte sich zu ihm hinunter. „Ritsu?“
„Waah!“ Onodera sprang vor Schreck aus dem Stuhl. „Wa… was ist?“
„Wo bist du denn mit deinen Gedanken, dass du nichts mitbekommst?“, fragte der Chefredakteur.
„Bei der Arbeit, wo sonst?“, erwiderte Onodera. „Also, was ist?“
„Ich hatte gefragt, wie der Stand der Dinge ist.“
„Manga fertig. Sonderausgabe eins bei Schriftsetzung und bei dem anderen warte ich noch auf die Fertigstellung.“
Alle sahen den Editor erstaunt an.
„Okay. Vielleicht kannst du den anderen helfen wenn du zwischendurch Zeit hast.“, meinte Takano. „Dann wird es ja vielleicht doch noch was…“
„Was?“, fragte Ritsu.
„Ach nichts!“, sagte Takano rasch. „Ich geh mal wieder an die Arbeit.“ Er ging zurück zu seinem Tisch und machte sich wieder mit seinem Cutter an die Arbeit. (Puh, das war knapp…)
Ritsu wusste von Takanos Plänen nichts und das, war auch gut so. Denn mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wäre er nicht gerade begeistert davon und würde sich weigern mitzufahren. Er wollte ihn einfach zum Essen einladen, mit ihm ins Hotel fahren und überraschen.
„…ano? Takano!“
„Wa… was ist?“, fragte er verwirrt.
„Wer von uns ist nun wo mit seinen Gedanken?“, fragte Onodera spöttisch nach. „Na egal. Masaya-sensei hat eben angerufen und meinte sie sei fertig.“
„Oh, super!“, erwiderte Takano.
„Ja, ich geh mir das Manuskript holen, das geht schneller.“
„Okay, mach das.“
„Bis später.“
Somit war Ritsu mal wieder unterwegs. Takano hielt es kaum noch aus. Er wollte seinen geliebten Ritsu endlich wieder mal im Arm halten, küssen und ihn berühren. Doch immer wenn es in ihrer Abteilung drunter und drüber ging blieb dies meist aus. Und im Augenblick war nicht mal Zeit für einen winzig kleinen Moment.
„Hah…“ (Wir müssen es einfach rechtzeitig schaffen.)

„Ja, ich weiß. – Kann ich noch nicht sagen. – Ja, tut mir wirklich leid. – Danke, ich melde mich dann. – Auf Wiederhören.“ Erschöpft ließ sich der Koordinator in seine Stuhllehne sinken.
„Oh Mann Leute, wie weit seid ihr?“ Onodera Ritsu sah in die Runde. An ihren Blicken konnte er die Antwort erahnen. „Verstehe. Kisa-san, gib mir die Hälfte ab, ich helfe dir.“
„Hier. Danke Ric-chan.“, sagte dieser und war sichtlich erleichtert ein wenig Arbeit abgenommen zu bekommen.
„Nichts zu danken.“, erwiderte Onodera und machte sich sogleich konzentriert an die Arbeit.
Es war der 23. Dezember 6 Uhr morgens. Es herrschte Chaos bei Emerald. Wobei Chaos dafür nicht wirklich das richtige Wort war. Gestern war der Abgabetermin der Sonderausgabe gewesen, doch da hatten sie es gerade mal geschafft in den späten Abendstunden die aktuellen Mangas abzugeben. Keiner von ihnen war in dieser Nacht nach Hause gegangen und es war auch noch nicht in aussieht das dies bald geschehen könnte. Denn die Fertigstellung stand noch in den Sternen.
Der Chefredakteur sah sich um. Alle seine Mitarbeiter waren konzentriert bei der Arbeit. Er war ihnen dankbar, schließlich war es seine Schuld gewesen, dass sie nun mehr Überstunden als sonst machen mussten. Natürlich würde jetzt seine geplante Zweisamkeit mit Ritsu auch ins Wasser fallen. Aber er konnte sich nicht beschweren, er hatte es nun mal selbst verbockt. Wer weiß, ob sie Weihnachten überhaupt zu Hause sein würden. Es fehlte leider noch immer ein fertiges Manuskript.
Durch das Klingeln eines Telefons wurde Takano aus seinen Gedanken gerissen und er sah, wie Hatori aus seinem Stuhl sprang.
„Hanao-sensei ist endlich fertig!“, rief er freudestrahlend, nachdem er aufgelegt hatte.
„Super!“, meinte Takano ein wenig erleichtert.
Hatori machte sich also auf den Weg, um das letzte Stück Arbeit zu holen. Da alle Storys unterschiedlich lang waren, dauerte es auch immer demensprechend lange die Schriftsetzung und gegebenenfalls Raster zu machen.
„Takano! Hör auf zu träumen!“, ermahnte ihn Onodera.
Der Angesprochene sah seinen Geliebten sprachlos an. Dieser lächelte ihn kurz an und widmete sich dann wieder seiner Arbeit. Diese kleine Geste empfand Masamune als so schön und liebevoll, dass sie ihm neue Energie zum Durchhalten gab.

Alle Editoren der Shoujo Manga Abteilung waren mehr als nur Erschöpft. Es war 23 Uhr und noch immer kein Ende in Sicht.
„Leute, hört mal eben her.“, begann Takano Masamune, woraufhin alle ihre Blicke auf ihn richteten. Er erhob sich aus seinem Stuhl. „Ich bin euch wirklich dankbar für eure Arbeit und es tut mir unendlich leid. Eigentlich sollte es das erste freie Weihnachten sein und ich versaue es allen. Ihr könnt für heut nach Hause gehen. Schlaft euch aus und kommt dann irgendwann morgen wieder her.“
Alle sahen sich überrascht an. Doch sie waren dankbar für seine Worte, denn die Augen waren kaum noch auf zuhalten.
„Danke Takano.“, sagte Kanade und fing an seine Sachen zusammen zupacken. Auch die anderen kamen langsam zum Ende und packten allmählich zusammen.
Nach zwanzig Minuten saß der Chefredakteur wieder mal alleine da. Seufzend nahm er sich sein Cutter und machte mit der Schriftsetzung weiter. Ein wenig wollte er noch arbeiten. Doch alles würde nun nichts mehr bringen, seine schönen Tage mit Ritsu konnte er vergessen.
Nach einer halben Stunde hatte auch er keine Lust mehr und machte sich auf den Weg nach Hause. Es war kurz nach ein Uhr, als er sich in sein Bett fallen ließ. Takano lag noch eine Weile da und trauerte seiner Weihnachtsüberraschung für seinen Geliebten nach. Nun musste er, bevor es wieder zur Arbeit ging, noch ein Geschenk für ihn kaufen. Denn er hatte, bis auf die kleine Reise, nur eine Kleinigkeit für Ritsu. Masamune hoffte nun wenigstens ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können.
Er vergrub sein Gesicht in das Kissen und schloss die Augen. Es dauerte eine Weile ehe er zur Ruhe kam und einschlief.

Schwer atmend kam der Chefredakteur im Verlagsgebäude an. Er war mehr oder weniger gerannt, denn er hatte verschlafen. Um 9 Uhr wollte er schon wieder am Schreibtisch sitzen, doch nun war es bereits kurz vor 11 Uhr. Schnell war er noch in ein Geschäft gelaufen und hatte für Ritsu etwas gekauft. Er war sich jedoch nicht sicher, ob er überhaupt eine Gelegenheit bekommen würde es ihm zu geben.
Als der Fahrstuhl oben ankam und sich die Türen öffneten war Masamune leicht überrascht, als er die Person erkannte die auf den Fahrstuhl wartete.
„Du bist schon hier?“, fragte Takano sein Gegenüber.
„Ja bin ich.“, antwortete Onodera Ritsu. „Allerdings bin ich gerade dabei wieder zu gehen. Das kannst du übrigens auch wieder.“
„Zu gehen? Wieso? Was?“ Takano verstand nichts mehr.
„Ich erkläre es dir auf dem Weg nach Hause.“, meinte Ritsu und schob seinen Vorgesetzten zurück in den Fahrstuhl. Als die Türen sich geschlossen hatten, ging Ritsu noch näher an Takano heran. „Frohe Weihnachten“, sagte er dann und küsste seinen Geliebten.
Masamune war nun völlig durcheinander. Träumte er das etwa alles nur? Ritsu küsste ihn einfach so. Er lief mit ihm gemeinsam nach Hause, obwohl sie noch einiges an Arbeit vor sich hatten.
„Arbeit!“, kam es aus Takano geschossen. „Wieso gehen wir nach Hause?“
„Es ist schon alles im Druck.“, sagte Onodera gelassen.
„Im wa-“ Dem Chefredakteur verschlug es die Sprache und er blieb angewurzelt stehen. Verwirrt sah er den gelassenen Ritsu an.
„Ja, es ist alles fertig. Den anderen habe ich schon bescheid gegeben. Wir haben nun also ein paar Ta-“ Nun verschlug es auch Ritsu die Sprache. Während er redete hatte ihn Masamune einfach in den Arm genommen und an sich gedrückt. Anscheinend war es ihm egal, dass sie von den Leuten komische Blicke zugeworfen bekamen.
„Ich verstehe es zwar immer noch nicht wirklich, aber… Ich liebe dich Ritsu.“, sagte Takano nach kurzem schweigen und löste die Umarmung wieder.
„Ich liebe dich auch.“, erwiderte Onodera fast flüsternd.
Beide setzten nach einem weiteren Moment ihren Weg fort. Ritsus Gesicht hatte sich leicht rot gefärbt und er versuchte es unter seinem Schal zu verstecken.
„Also, wie kommt es, dass nun alles fertig ist?“, fragte Takano.
„Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet.“, gab Onodera als Antwort. „Du sahst jedes Mal so traurig aus, wenn du gesehen hast, dass es nicht wirklich voran ging. Naja, als du dann gestern Abend deine kleine Rede gehalten hast. Dachte ich mir eben, ich mache dir mal ein etwas anderes Weihnachtsgeschenk…“
„Du hast alleine…?“
„Ja, habe ich. Allerdings habe ich vorgearbeitet. Es hat nur niemand mitbekommen. Deshalb war eigentlich fast gar nichts mehr zu tun.“
„Wie machst du das nur immer?“
„Kann ich dir auch nicht wirklich sagen. Ich arbeite einfach.“, antwortete Onodera.
„Ja und wie du das tust.“
Inzwischen waren sie angekommen und warteten auf den Fahrstuhl.
„Also.“, begann Masamune. „Der Grund, weshalb ich immer so traurig ausgesehen habe, ist der, dass ich nicht mehr daran geglaubt habe, dass wir es rechtzeitig bis Weihnachten schaffen.“
„Aber jetzt bekommen ja doch noch alle ihre freien Weihnachtsfeiertage.“, sagte der Editor mit einem Lächeln im Gesicht.
„Ja.“, erwiderte Masamune. „Das meinte ich aber nicht.“
„Hmn? Was dann?“ Ritsu sah ihn fragend an.
„Naja, ich habe etwas geplant und wollte dich damit überraschen.“
„Mich überraschen?“
„Ja.“, sagte Takano. „Ich wollte dich quasi entführen.“
„Entführ-“ Ritsu wurde durch einem Bewohner, der nun in den Fahrstuhl kam, unterbrochen.
Nach wenigen Sekunden kamen sie endlich in ihrem Stockwerk an und liefen schweigend nebeneinander her zu ihren Wohnungen.
„Wann sollte es denn losgehen?“, fragte Ritsu, während er seine Tür aufschloss.
„Ähm…“, Takano sah auf seine Uhr. „Gleich…“
„Hmn, okay. Ich packe eben ein paar Sachen zusammen, danach kannst du mich von mir aus entführen.“ Nachdem er dies gesagt hatte, verschwand Ritsu in seiner Wohnung.
Takano blieb noch einen Moment regungslos vor seiner Tür stehen ehe er realisiert hatte, was sein Geliebter eben gesagt hatte. Dann ging er ebenfalls in seine Wohnung hinein und packte in Windeseile ein paar Sachen zusammen.
Drei Minuten später stand Masamune wieder vor seiner Wohnungstür und wartete ungeduldig auf seinen geliebten Ritsu. Er wartete und wartete, doch Ritsu kam nicht. Langsam bekam Takano das Gefühl er hätte vielleicht nur Spaß gemacht. Einige Minuten später wollte Takano es genau wissen und stellte sich vor die Wohnungstür seines Geliebten. Er streckte die Hand zum Klingeln aus, doch kurz bevor er die Klingel erreichte ging die Tür auch schon auf.
Als Ritsu den Blick seines Gegenübers sah, lächelte er Masamune an. „Hat etwas länger gedauert, tut mir leid. Habe noch schnell geduscht.“
„Scho… schon okay.“, erwiderte Masamune stotternd.
Da beide nun bereit waren, machten sie sich auf den Weg zu Takanos Auto und fuhren los.

Als Ritsu seine Augen öffnete, war er allein im Wagen. Er sah sich um in der Hoffnung Takano zu sehen. Doch alles was er sah waren Bäume und Gebüsche. Irgendwo dazwischen stand ein größeres Haus. Ritsu stieg aus und in dem Moment kam Takano zurück zum Auto.
„Du bist schon wach?“, sagte Takano lächelnd. „Schön, dann muss ich dich ja nicht wecken, du hast so friedlich geschlafen.“
„Wo sind wir denn hier?“, fragte Onodera nach.
„Das wirst du schon sehen.“, erwiderte Takano. „Na los, lass uns reingehen.“
„Hmn, okay.“
Drin angekommen, kam Ritsu aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alles war Weihnachtlich dekoriert und ihr Zimmer war wunderschön.
„Wahnsinn.“, sagte Onodera mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.
„Gefällt es dir?“, fragte Masamune.
„Ja und wie!“
„Das freut mich wirklich. Ich hätte nicht gedacht, dass du so einfach mitkommen würdest.“
„Wieso sollte ich nicht?“
„Naja…“, begann er. „Du warst irgendwie die letzte Zeit so abwesend. Und seit diesem einen Tag war eigentlich auch kaum noch etwas.“
„Takano…“ Ritsu setzte sich auf die Couch und deutete ihm sich neben ihn zu setzen. Nachdem er dies getan hatte, sah Ritsu ihn mit sanften Blick an. „Kannst du dich noch an die Messe erinnern?“
„Ja.“, erwiderte er.
„An die Ausstellung in dem neu eröffneten Mangashop?“
„Ja…“
„Die Feier im November? Takano, wir hatten einfach so viel zu tun.“, meinte Ritsu dann. „Es ist ja nicht so, als wenn ich keine Sehnsucht gehabt hätte, aber die Zeit dafür war einfach nicht da. Ich liebe dich, doch meine Arbeit ist mir auch wichtig.“
„Ritsu…“ Masamune hatte es die Sprache verschlagen. Er hatte die ganze Zeit nur an sich gedacht. An Ritsus Gefühle und Sehnsüchte hatte er mit keiner Silbe gedacht. Nun schämte er sich ein wenig und war wütend auf sich selbst.
„Ist schon gut.“, meinte Onodera nach kurzem schweigen. „Mir ging es genauso. Allerdings kann ich es wohl besser unterdrücken.“ Ritsu lächelte Masamune nun an. „Ich habe mich genauso auf die freien Tage gefreut wie du, denn ich wollte endlich wieder ein wenig Zeit mit dir verbringen. Aus diesem Grund habe ich in den letzten Tagen etwas mehr als sonst gearbeitet. Ich wollte, dass wir Zeit für uns haben.“
Es dauerte einen Augenblick bis das gesagte in Takanos Kopf ankam. „Es tut mir wirklich leid. Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll.“
„Du brauchst nichts sagen.“, erwiderte er. „Tu lieber etwas!“
Diese Worte verstand Masamune natürlich sofort. Er beugte sich zu Ritsu hinunter und küsste ihn leidenschaftlich.
„Wollen wir erst mal ein schönes heißes Bad nehmen?“, fragte der geküsste, nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten.
„Sicher, dafür sind wir schließlich hier.“, gab Takano als Antwort.
Nachdem sich beide fertig gemacht hatten, nahmen sie sich an die Hand und gingen gemeinsam zum Bad.
„Ich liebe dich Ritsu.“
„Ich liebe dich auch Masamune.“


~ENDE~



Hier meine kleine Weihnachtsüberraschung
Leider doch etwas später, da mich dann meine eigene Gesundheit im stich gelassen hat^^
Naja, hoffe es hat euch gefallen :p
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySo Dez 29, 2013 9:58 am

War total knuffig :3 Dankööö das du's extra zu Weihnachten geschrieben hast ^^

Ich weiß nicht warum, aber es war irgendwie zu schön um wahr zu sein ^-^'

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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySo Dez 29, 2013 11:56 am

usagii xD

Freut mich, dass es dir gefallen hat, war mir iwi nich so ganz sicher bei der Idee, aber egal xD
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptyFr Jan 10, 2014 9:55 am

War wunderschön, ich fand es total süß
und es freut mich immer wieder wenn
Ritsu es schafft seine Liebe zu gestehen Very Happy

Sehr gut gemacht!!!!
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptyFr Jan 10, 2014 11:38 am

Thx^^

zum glück is hier noch keinem aufgefallen das ich etwas total wichtiges vergessen habe xD
is mir irgendwie entfallen^^
Takano hat ja eigentlich am 24.12 geburtstag xD das hab da bissl untern tisch gekehrt ^^
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptyFr Jan 10, 2014 2:22 pm

Esht gut geschrieben, wenn auch nicht unbedingt so wie die beiden sind.
Abe rich mage es und es ist dir wirklich gut gelungen.
Allerdings hast du eine kleine Kleinigkeit vergessen.
Wenn ich das richtig kombiniert habe,
sind die beiden am 25. im Hotel,
da ja alles im Druck ist.

Weist du was, ich meine?
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptyFr Jan 10, 2014 7:23 pm

Ich weiß was du meinst, aber nein, sie kommen am 24. im Hotel an, da es Abends am 23. ist wo Takano alle nach Hause schickt und ihm dann am nächsten Morgen, also am 24., Ritsu wieder mit nach Hause schleift ^^
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptyFr Jan 10, 2014 10:37 pm

Oh, ich habs mir jetz noch mal angesehn.
Mein Fehler.
Man sollte nichts trinken
und dann sowas lesen. XD
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySa Jan 11, 2014 7:25 am

Hehe ja, wäre 'ne Idee :p
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BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySa Feb 08, 2014 7:52 pm

Wollt mal fragen, wann deine nächste FF kommt? Very Happy
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Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht Empty
BeitragThema: Re: Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht   Sekaiichi Hatsukoi - Frohe Weihnachten oder auch nicht EmptySo Feb 09, 2014 11:00 am

^^
Bevor ich mit etwas Neuem beginne, will ich erst mal meine eigene kleine Geschichte "Ich hasse dich...  nicht" beenden.  Da fehlt nur noch ein Kapitel, glaube ich =D  Aber wie ich in dem Thread zum Wettbewerb schon gesagt habe, komm ich im Moment nich so zum schreiben. Die Zeit habe ich an sich schon, nutz sie aber gerade für was anderes ^^ Habe mir aber ganz fest vorgenommen, das dritte Kapitel in Kürze zu beenden, angefangen habe ich nämlich schon (:

Habe auch schon eine coole neue Idee was Honda Shouta betrifft, falls ihr euch noch erinnert xD Keine Ahnung wie ich auf diese komische Idee gekommen bin und keine Ahnung wie lang das am Ende wird oder was mir dazu noch in den Sinn kommt, aber mal schaun ob ich das umsetzen kann xD
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