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 Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!

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Kurosawa
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BeitragThema: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDi Jul 30, 2013 4:41 pm

Wie allerseits bekannt hier nun der Fanfiction Wettbewerb!
Leider kann ich die Tage nicht online und da es sowieso keine Weiteren Teilnehmer geben wird, muss es Heute schon eröffnet werden.

Die FFs findet ihr in den Beiträgen unter meinem (Von mir gepostet)


Die Abstimmung erfolgt fair:
Ihr dürft nicht sagen, was eure FF ist.
Ihr schreibt in diesem Thread eure Meinung: Einfach sagen
Beispiel schrieb:
"Ich bin für *Titel der Geschichte* Fanfiction *Nummer der FF"


Die Preise werden nun leider auch etwas anders ausgehen:
Da es nur drei Teilnehmer gibt, wird es wohl nur einen Hauptpreis geben, wobei die anderen auch nicht als verlierer enden: Sie bekommen als Dank für ihre Mühe einen farbigen Benutzernamen mit Farbe seiner Wahl.


Der erste Platz
Bekommt natürlich den vorgegebenen Preis:
Kurosawa schrieb:
Der Gewinner wird mit seinem Benutzernamen und dem One Shot im Portal preisgegeben und darf sich einen Rang (Moderator und Administrator ausgeschloßen) nach Wunsch auswählen.


Zuletzt von Kurosawa am Di Jul 30, 2013 4:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDi Jul 30, 2013 4:42 pm

Fanfiction 1
Wenn meine Seele nicht mehr spricht
dann habe ich diesen Kampf verloren

Aus der ferne schon konnte man zwei in rot gekleidete Gestalten wahrnehmen. Beide fanden ihren Platz auf einem kleinen Hügel, welcher einen wundervollen Ausblick auf den schönen Neumond preis gab. Bei näherem betrachten war gut zu erkennen, dass es sich dabei um eine Miko und eine männliche Gestalt handelte, an dessen Oberkörper die Frau lehnte. Beide saßen da, in vollkommender Seelenruhe betrachteten sie das Ereignis, welches jeden Monat erneut stattfand und den Hanyou zu einen Menschen wandeln ließ.
Eine angenehme Stille hatte sich beiden auferlegt, die schwarzen langen Haare wehten harmonisch im Takt des Windes und die Seelenspiegel der beiden fixierten den rötlichen Mond.

„Denkst Du, unser Schicksal wurde so vorbestimmt?“ erklang die leise und dennoch zierliche Stimme der jungen Frau, welche noch immer ihren Blick des Ereignisses nicht  abwand.
„huh? Warum fragst du dass?“ kam es seitens Inuyasha, während er sein Augenmark auf die junge Frau richtete. „Ich frage mich nur, ob vielleicht alles hätte anders verlaufen sollen...“ erwiderte Kagome leise. „Ein Schicksal ist ein Schicksal, dass kannst du nicht steuern. Wenn etwas passieren soll, wird es passieren, das ist so wie während einer Neumond Nacht, wenn ich ein Mensch werden soll, werde ich es, dass kann ich auch nicht lenken“ meinte der Hanyou, ehe er dass Kinn seiner liebsten mit seinen Fingern sanft umgriff um daraufhin ihr Gesicht in seine Richtung zu wenden. Ein leichtes lächeln zeichnete sich im Gesicht Kagomes, während sie dem Hanyou in die perlenschwarzen Augen blickte. „Du hast Recht“ flüsterte die junge Frau, als sie sich seinem Gesicht näherte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte, gerade als sie ihr Antlitz wieder entfernen wollte, umgriffen seine starken Arme ihren Rücken und sie spürte förmlich seinen muskulösen Oberkörper an dem ihren, ehe der kleine Kuss erwidert wurde und in ein leidenschaftliches Zungenspiel wandelte.

Eine kurze weile später lösten sich auch schon die sanften Lippen der beiden Gestalten, eine angenehme Stille ergab sich den beiden, während sie noch in selbiger Position verlieben.
„Hast du eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, eine eigene Familie zu gründen? Wie Miroku und Sango?“ durchbrach die leise Stimme der Miko die Stille. „Huh? Wir sind doch eine Familie, ich und du“ erfolgte Inuyashas Antwort. „Nein dass meine ich nicht.. Ich meinte.... selber... einmal Kinder zu.... bekommen und nicht nur Mann und Frau zu sein..“ etwas zögernd zwang Kagome die Worte förmlich aus sich heraus. Etwas verwirrt musterte Inuyasha seine Frau. „Äh... Wenn du dass, äh, möchtest“ brachte der Hanyou mit geröteten Wangen empor.
„Ja...ich... möchte... gemeinsam mit dir..-“ unterbrochen von der Zunge ihres Liebsten, welche um eintritt bat errötete sie unausweichlich und schien einer Tomate gute Konkurrenz bieten zu können“


Mitweilen zeigten sich schon die ersten Sonnenstrahlen und die junge Miko erhob sich aus dem Futon, welches ihr als Bett diente. Nun blieb nur noch zu hoffen, dass sie auch tatsächlich ein Kind bekommen konnte und nichts schief ging. Kaede würde sicher verstehen, dass sie in ein paar Monaten am besten nicht mehr arbeiten sollte, zumindest nicht mehr schwere Dinge heben und umher tragen würde, wie beispielsweise die großen Eimer wasser, welche sie den Kranken immer brachte.
Schnell gab sie sich mit diesen Gedanken zufrieden, zog sich ihr Gewand an und verließ das Haus um der alten Frau ihre Nachricht zu überbringen, sie würde versuchen Mutter zu werden, das war doch fantastisch!

Inuyasha erwachte aus seinem Traum, während ihn die letzten Bilder dessen auftraten, Bilder seiner wunderschönen Mutter, welche ihn sogar in seine Träume verfolgten.
Lange dauerte es nicht, fiel ihn auch schon die Abwesenheit seiner Frau auf, wahrscheinlich war sie wieder gegangen um die Kranken zu verpflegen...Am besten sie würde sich von diesen fern halten, immerhin würde sie Gefahr laufen, selber zu erkranken, auch wenn sie der Meinung war, eine Heilige könne dies nicht – Es war weder für Kagome noch für dass ungeborene Kind eine gute Entscheidung...Das ungeborene Kind... Er müsste sofort Miroku davon wissen lassen, ihn ausfragen...Nein, besser er würde es erst bekannt geben, wenn sicher feststand, dass es auch geklappt hatte...
Nachdem Inuyasha sich seines roten Gewands gekleidet hatte, trat er auch schon aus dem Gebäude heraus und machte sich auf den Weg in den Wald, am besten er würde nun ein wenig trainerin, einen Auftrag hatte er ja schließlich nicht und trübsal blassen wäre unsinnig.
Schließlich kam er an und spürte zugleich eine bedrohliche Aura, welche sich ihm näherte. //Ein perfektes Training!// huschte es dem Hanyou durch den Gedankengang, ehe er einen Shibu Garasu entdeckte und die magische Kraft von diesem schien auszugehen. Mit einem Schwerthieb war jener allerdings schnell erlegen.Mit einem verwirrten Blick musterte der Inu Hanyou die Perle, welche sich aus dem Auge des Vogeldämonen löste und zu Boden glitt. Allem Anschein nach ging auch die Aura, welche sogar Inuyasha zu fürchten drohte, aus. Mit einer langsamen Bewegung näherte sich Inuyasha, ehe er dass kleine etwas in die hand nahm und näher musterte. Es schien wie eine tiefschwarze Perle, wunderschön und doch sehr riskant. Er drohte sich darin zu verlieren, wand allerdings erschöpf seinen Blick ab und steckte die Perle in seinen Kimono.
Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden verließ Inuyasha den Wald eilig. Im Dorf angekommen machte er sich auf einer schönen Wiese breit, welche eine perfekte Aussicht auf die Felder bot, ehe er die Perle innig musterte.
Solch eine Kraft, welche von dieser Ausging...Sie schien eines göttlichen Antlitz entsprungen zu sein.
Die Pupillen des Hanyou weiteten sich, als er spürte, welch Macht über ihn kehrte, gelenkt von dieser kleinen und doch mächtigen Perle. Ein leichtes lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht. Er würde niemanden etwas davon erzählen und doch immer stärker werden.

Nach einer Weile hatte auch die Sonne ihre letzten strahlen verloren und schien ihre Schicht mit dem Mond zu tauschen um wieder zu kräften zu kommen. Noch immer lag Inuyasha da, blickte innig in die tiefe der dunkelheit, welche sich der Perle umhielt. „INUYASHA! Da bist du! Ich suche dich schon den ganzen Tag!“ entkam der jungen Frau, welche sich dem Hanyou bedrohlich näherte, dieser sah jener Gedankenversunken entgegen, ehe er wieder zu verstand kam und die Zeit wahrnahm. „ouh..Entschuldige Kagome.. Ich war etwas trainieren und habe hier eine pause eingelegt, ich hatte die Zeit ganz vergessen“ bat er um verzeihung. Ein leichtes seufzen entkam der Miko während sie ihren liebsten musterte. „Nagut, ist nun ja auch nicht so schlimm. Es gibt Abendessen, kommst du?“ ein Nicken seitens Inuyasha bestätigte seine Teilnahme.

--Zeitsprung--

„Kagome-sama! Es gibt schon wieder drei tote!“ erklang die Stimme einer der Mikos, welche ausser Atem schien. „Oh nein!“ gemeinsam mit Kagome eilte die Priesterin zu den Leichen, welche sich ihnen nur zu gut zeigten. „Welch Bestie vermagt dazu?“ Seit jener Nacht...verschwanden allerlei Bewohner ohne jegliche Spur auf die Tat. Nicht einmal ein Dämon könnte es so gut verstecken und dennoch fehlten den Menschen immer irgendwelche Teile des Körpers... „Kagome-sama, kann es sein, dass der Täter hier im Dorf ist?“ erwähnte eines der Mikos aufgebracht. Kagome sah ihr entgegen. „Ich werde versuchen heraus zu finden, wer es ist!“ So ging es mitlerweile seit 10 Tagen, jeden Tag verschwanden eine vielzahl an Bewohnern, in den meisten Fällen wehrlose Frauen und am nächsten Morgen waren sie Tod...
Nachdem die Leichen vergraben und für sie gebetet wurde, ließ Kagome sich in ihrem zu Hause nieder. Inuyasha näherte sich ihr und tat es ihr gleich. „Was ist denn los Kagome?“ kam es von Inuyasha mit einer besorgten Stimme. „Es verschwinden seit der Nacht nach neumond allerlei Dorfbewohner...Und schließlich finden wir ihre Leichen“ seufzte dass Mädchen und sah Inuyasha in die Seelenspiegel. „Hm... Soll ich vielleicht diese Nacht wach bleiben und aufpassen? Wenn ich den Typen erwische, ist der aufgeschmissen, in Ordnung?“ Stolz wie Inuyasha war, grinste er Kagome nun entgegen. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen „Danke Inuyasha!“
Nach einigen Stunden war auch schon die bedrohliche Tiefe der Nacht eingekehrt und fast kein Mensch, oder besser gesagt, kein Mensch war mehr auf den Straßen. Sie hatten Angst, dass er kommen und sie holen würde. Sie wussten nicht wer, geschweigedenn wann.
Wie versprochen blieb Inuyasha wach und verließ dass Gebäude, in welchem Kagome ruhte. Er nahm auf einem der vielen Bäume Platz, so hatte er wenigstens nun einen Ausblick auf dass gesamte Dorf. Mit seiner neuen Kraft würde er den Typen einfach ohne weiteres Platt machen..! Vielleicht..hatte diese Perle ihn angelockt? Nein unmöglich!
Nach einer Weile erklang plötzlich ein erstickter Schrei, entsprang der Kehle eines weiblichen Wesen. Erschrocken saß sich Kagome auf und eilte aus dem Haus, ihr Miko Gewand hatte sie sich erst gar nicht ausgezogen, immerhin wollte sie vorbereitet bleiben.
Weiter hinten konnte sie zwei Gestalten erkennen, wobei die zweitere Regungslos der anderen unterlag. Schnell eilte sie in dessen Richtung, es schien, als habe dieser sie noch gar nicht bemerkt. Verdutzt blieb Kagome stehen und betrachtete dass Werk.

„INUYASHA!“ erklang ein erstickter schrei, als selbiger sich zu der ihn bekannten Frau umwand und ein Grinsen sich auf sein Gesicht zauberte und die dunkelroten Augen ihr entgegen funkelten, zugleich wurde sich die junge Frau bewusst, dass es sich unmöglich mehr um ihren Liebsten handeln konnte.
Schnell eilten die Bewohner aus ihren Häusern und betrachteten den Hanyou, wie dieser Blutumlaufen sein Werk vollbracht hatte.
Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden sog die schwarzhaarige Frau tief die frische Luft in ihre Lungen ein, ehe sie ihre Waffe genau auf den Hanyou richtete. „Wie kannst du nur?! ES WIRD DIR HIER UND JETZT LEID TUN!“ schrie dass Mädchen, ehe sie abschoss und ihr Augenmark den Bewegungen des Hanyou folgte.
Der Pfeil traf ihn in den Hals, erschrocken über ihre Handlung schnappte die weisshaarige Gestalt noch ein letztes Mal nach Luft, während ihm eine rote flüssigkeit aus dem Mund lief.
Ein paar Schritte baumelte der weisshaarige auf die junge Frau zu, ehe er noch seine letzten Worte heraus krächzte „Ka...go..m..-“ so sah er Kagome noch ein letztes Mal innig in die Seelenspiegel  und  fiel schließlich in sich zusammen.

Eine Träne floss der Wange der jungen Frau entlang, gefolgt von vielen anderen, fand sie ihren Weg über dass Gesicht der Miko, um schließlich auf dem Boden zu landen.
Ein erschöpftes keuchen gab die junge Frau von sich, ehe sie ineinander sackte und zu Boden glitt. „Ich bin in der Hölle...“


Zuletzt von Kurosawa am Di Jul 30, 2013 4:43 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDi Jul 30, 2013 4:42 pm

Fanfiction 2
Die Gedanken eines Idioten


Eilig steckte er den Schlüssel in das Schloss und öffnete voller Ungeduld die Haustür.
„Yukiii ich bin wieder daahaaa!“, rief er voller Freude in die Wohnung hinein. Doch leider bekam er nicht die Reaktion, die er sich gewünscht hatte. Stattdessen fand er nur absolute Stille vor.
„Yuki, bist du da?“ Er suchte die ganze Wohnung nach seinem Liebsten ab, doch er war nirgends zu finden. „Yuki, wo bist du nur?“, fragte er schluchzend, während ihm dicke Tränen über das Gesicht liefen.
Shindou Shuichi, der Sänger der erfolgreichen Band „Bad Luck“ war gerade von einer 6 wöchigen Tournee zurückgekommen und hoffte nun, er könne sich in die Arme seines geliebten Yuki stürzen. Doch wie es schien, war dieser nicht zu Hause, weshalb der Sänger nun weinend mit all seinem Gepäck auf den Schultern im Wohnzimmer auf dem Boden kauerte.
„Vielleicht… Ja vielleicht ist er ja zum Flughafen gefahren, um mich abzuholen!“ Sein Gesicht verwandelte sich von einem traurigen schlagartig in ein strahlendes. „Genau! Yuki ist zum Flughafen gefahren! Wir müssen uns verpasst haben! Ich werde ihn lieber anrufen und ihm sagen, dass ich schon zu Hause bin. Nicht, dass er noch stundenlang umsonst auf mich wartet!“
Shindou stellte also sein Gepäck ab und ging zum Telefon, welches auf dem Tisch lag, hinüber. Er war gerade dabei die letzten Zahlen zu drücken, als er aus dem Flur ein Geräusch wahrnahm. Im hohen Bogen flog das Telefon auf die Couch und der Sänger rannte den Geräuschen entgegen.
Und tatsächlich, Eiri Yuki stand im Flur und war gerade dabei seine Schuhe auszuziehen.
„Yuki! Yukiiii!“, schrie das Energiebündel und fiel seinem Geliebten um den Hals. „Ich habe dich so sehr vermisst!“
„Aha…“, entgegnete dieser lustlos.
„Wir müssen uns verpasst haben. Ich wollte dich gerade anrufen und dir sagen, dass ich schon zu Hause bin.“
„Verpasst?“, fragte der Blonde verwirrt.
„Na am Flughafen! Du wolltest mich doch abholen, deshalb warst du nicht zu Hause als ich ankam.“
„Was?“, erwiderte er etwas genervt. „Wie kommst du darauf, dass ich dich abholen wollte? Ich hatte nur etwas zu erledigen, darum war ich nicht da. Außerdem wusste ich nicht mal das du heute zurück kommst!“
„Aber… aber…“, begann der Sänger mit weinerlicher Stimme. „Ich hatte dir doch vor drei Tagen gesagt, dass wir heute von der Tour zurückkommen würden.“
„Möglich, dass du so etwas erwähnt hast, habe ich wohl vergessen. Und jetzt geh endlich von mir runter, du bist doch kein Baby mehr. Ich muss noch arbeiten, also los jetzt, runter!“ Der Autor beförderte Shindou mit einem Ruck von sich herunter, sodass dieser etwas unsanft auf dem Boden landete und verschwand dann, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, in seinem Arbeitszimmer.
„Yuki…“ Mit trauriger Miene ging der Sänger zurück ins Wohnzimmer und holte sein Gepäck. Während er seine Taschen leerte fragte er sich, warum Yuki ihm gegenüber so kühl gewesen war und ob er etwas falsch gemacht hätte. Er warf die Wäsche in die Waschmaschine und entschied sich dazu, es noch einmal bei Yuki zu versuchen. Er trottete zum Arbeitszimmer und klopfte.
„Yuki.“, begann er, als er die Tür öffnete. „Ich wo-“
„Shuichi, ich muss arbeiten!“, unterbrach ihn der Romanautor gereizt. „Ich habe jetzt keine Zeit für dich.“
„A… aber…“
„Verschwinde endlich!“, sagte er mit lauter Stimme.
Geschockt schloss der Jüngere die Tür wieder und sank davor zusammen. Erneut liefen dicke Tränen sein Gesicht hinunter und er fragte sich, was er Yuki nur getan hatte. Nachdem er eine Weile vor der geschlossenen Tür gekauert hatte, stand er auf und beschloss nach draußen zu gehen. Er brauchte jetzt frische Luft.
Als der Autor die Haustür laut ins Schloss fallen hörte, zuckte er kurz zusammen und richtete seinen Blick in Richtung der Zimmertür. „Shuichi…“

Shindou Shuichi lief ziellos umher. Letzten Endes fand er sich da wieder, wo er seinen geliebten Yuki das erste Mal begegnet war. Ganze fünf Jahre war es jetzt schon her, sie hatten viel durchmachen müssen. Doch nach vielem hin und her hatten sie bis jetzt glücklich zusammen gelebt. Der Sänger konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann sein geliebter Yuki das letzte Mal so kühl und abweisend ihm gegenüber gewesen war. Deshalb verstand er es jetzt umso weniger. Schließlich war er doch gerade von seiner Tournee zurückgekommen, also gab es für seine abweisende Art überhaupt keinen Grund.
„Ich verstehe das einfach nicht!“, jammerte er traurig vor sich hin. „Dabei wollte ich doch einen schönen Abend mit meinem Yuki verbringen.“
Allmählich wurde es dunkel und Shindou machte sich auf den Weg zurück nach Hause. Noch einmal wollte er versuchen seinen Liebsten richtig zu begrüßen. Bisher hatte er nämlich noch nicht einmal einen einzigen Kuss ergattern können. Vielleicht war Yuki ja auch nur wegen seiner Arbeit so im Stress und hatte deshalb keine Zeit, dies hatte er zumindest gesagt. Doch, dass er wirklich vergessen haben sollte, dass der Sänger heut wiederkommen würde, schmerzte ihn schon ein wenig.
Es war kurz nach 22 Uhr, als Shindou die Wohnungstür aufschloss und eine etwas wütende Stimme wahrnahm.
„… diese Tage freizuhalten! Also sehen sie zu das sie diesen Termin verschieben!“, kam es aus dem Arbeitszimmer.

„Was?“, kam es erneut laut aus dem Raum, vor dem der Sänger nun stand. „Wenn es nicht anders geht dann machen wir es so. – Ja. – Gute Nacht.“ Ein leises Seufzen war zu hören. „Mist, wie soll ich das nur alles schaffen, es kommt wirklich alles auf einmal und ausgerechnet jetzt muss er wieder zurückkommen. Das macht alles nur komplizierter.“
Diese Worte trafen Shindou Shuichi wie ein Schlag ins Gesicht. Verstört taumelte er nach hinten bis es an der Wand nicht mehr weiter ging. Er konnte es nicht glauben, Yuki wollte ihn überhaupt nicht hier haben! Verzweifelt und niedergeschlagen schleppte er sich ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Müdigkeit überkam ihn plötzlich und seine tränenerfüllten Augen begannen sich langsam zu schließen. Sein Schlüsselbund, welches er noch immer in der Hand hielt, fiel zu Boden, was in der gesamten Wohnung zu hören war.
Sekunden später öffnete sich die Tür des Arbeitszimmers und der Romanautor steckte seinen Kopf hinaus. Anhand der Schuhe konnte er sehen, dass der Sänger bereits wieder zu Hause war. Yuki sah sich um, doch es war nichts zu sehen oder zu hören. Da das Geräusch aus dem Wohnzimmer kam, ging er den Flur entlang und betrat den dunklen Raum. Nur das Mondlicht, welches leicht durch die Wolken schimmerte, erhellte das Zimmer ein wenig. Dies ermöglichte es eine Gestalt auf der Couch wahrnehmen zu können. Natürlich wusste er, dass es sich dabei nur um seinen geliebten Shuichi handeln konnte. Leise ging er zu ihm hinüber und betrachtete den Schlafenden mit sanften Blick. Einige Minuten vergingen ehe er seine Augen von seinem Liebsten wieder abwenden konnte. Er nahm die Wolldecke, die am anderen Ende der Couch lag und deckte den schlafenden Shindou damit zu. Dann beugte er sich zu ihm hinunter und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut meine kleine Nervensäge.“
Der Romanautor streckte sich und machte sich dann wieder auf den Weg zurück in sein Arbeitszimmer, denn ans schlafen gehen war noch lange nicht zu denken.

Als er seine Augen öffnete wurde Shindou von der hellen Morgensonne geblendet. Verschlafen sah er sich um und bemerkte dabei die Wolldecke neben sich.
„Yuki…“ Mit Schwung sprang er auf seine Beine und marschierte geradewegs auf das Schlafzimmer zu. In der Hoffnung sich noch ein wenig an seinen Liebsten kuscheln zu können, öffnete er leise die Tür und schlich auf Zehenspitzen zum Bett. Doch das ersehnte Kuscheln war zum scheitern verurteilt, denn das große Bett war leer.
„Er hat wohl gar nicht geschlafen... Arbeitet er etwa immer noch?“
Der Sänger ging zum Arbeitszimmer und blieb davor stehen. Er zögerte, denn natürlich hatte er das, was er gestern Abend hier gehört hatte nicht vergessen. Deshalb rang er einen Moment mich sich, ob er wirklich diese Tür öffnen sollte. Doch die Sehnsucht war stärker als die Angst und so klopfte er schließlich an der Tür.
„Yuki? Kann ich reinkommen?“ Er wartete einen Augenblick, doch niemand antwortete. Also beschloss er, die Tür einfach zu öffnen. Doch auch dieser Raum war menschenleer. Yuki war anscheinend gar nicht zu Hause.
„Wo ist er denn nur so früh am Morgen?“, fragte sich der Sänger, während er auf die Wanduhr sah, die ihre Zeiger gerade mal auf 7:30 Uhr stehen hatte.
Wie gern hätte er sich jetzt auf die Suche nach seinem Geliebten gemacht, doch er musste sich fertig machen. Um 8 Uhr hatte er im Studio zu sein.

In Shindou Shuichis Kopf drehte sich im Moment alles nur um seinen Yuki. Er konnte einfach nicht verstehen, was plötzlich in ihn gefahren war. Getan hatte er ihm schließlich nichts, er war ja erst gestern wieder nach Hause gekommen. Der Sänger war überglücklich gewesen, als ihr Manager ihnen sagte, dass sie schon eine Woche früher zurück könnten. Natürlich hatte er gleich danach seinen Liebsten angerufen, um ihm die tollen Neuigkeiten mitzuteilen. Yuki hatte ihn dann wie immer, etwas ärgern wollen und meinte, dass er doch ruhig noch ein Woche wegbleiben könnte, damit er seine Ruhe hätt. Niemals hätte der Sänger erwartet, dass er dies alles ernst meinen würde. Doch nach dem, was er gestern gehört hatte und auch aufgrund von Yukis Reaktion auf ihn wahr wohl davon auszugehen, dass der Autor sich wirklich wünschte, er wäre noch nicht nach Hause gekommen.

„Hey Shuichi! Hörst du überhaupt zu?“, fragte eine laute Stimme, was den Sänger zusammenzucken ließ.
„Wa… was?“
„Wir reden mit dir!“, meinte Mr. K nun und hielt dem Sänger seine Magnum ans Ohr.
„Ach die Besprechung…“, erwiderte er unschuldig. „Tut mir Leid, können wir noch mal von vorne anfangen? Ich war mit meinen Gedanken woanders.“
„Waaaas…“, warf Sakano entsetzt ein.
„Ja, tut mir Leid.“, sagte Shindou mit trauriger Stimme.
„Also gut… dann von vorn! Aber diesmal hör gefälligst zu!“, befahl Sakano mit ernster Miene.

Nach gut einer Stunde war das langweilige Gerede endlich vorbei und Shindou ließ sich seufzend auf der Couch im Besprechungsraum nieder.
„Hey Shuichi, was ist denn los?“, fragte der Gitarrist, der extra da geblieben war, da er sich um seinen Freund sorgte.
„Ach Hiro, ich weiß einfach nicht was ich machen soll.“, antwortete er niedergeschlagen. „Yuki ist so abweisend zu mir, dabei habe ich doch überhaupt nichts gemacht.“
„Bist du dir da sicher?“
„Ja…“
„Hmn, vielleicht hat er einfach nur viel Arbeit?“
„Ja, dass dachte ich zuerst auch, aber dann hat er gestern diese schrecklichen Dinge gesagt.“ Die Augen des Sängers füllten sich mit Tränen.
„Was für schreckliche Dinge denn?“, fragte der Gitarrist und reichte seinem Freund ein Taschentuch.
„Er hatte telefoniert und danach meinte er, dass es ja doof sei, dass ich schon wieder zurück bin und dadurch alles nur komplizierter wird…“
„Hast du ihn darauf angesprochen?“
„Nein… Er hat solang gearbeitet und ich bin eingeschlafen... Heut Morgen war er schon weg, als ich aufgestanden bin.“
„Dann geh am besten jetzt nach Hause und rede mit ihm. Heute steht eh nichts mehr an, also los.“, sagte der Rothaarige und wuschelte Shindou durchs pinke Haar. „Es ist sicher nichts schlimmes, also keine Angst, okay?“
„Du hast Recht, das mache ich! Danke Hiro, du bist echt ein Freund.“
„Ich weiß. Und nun geh schon!“
„Ja, bis Morgen!“ Und so rannte der Sänger so schnell wie er nur konnte nach Hause.

In Windeseile öffnete er die Tür und stürmte in die Wohnung. Im Flur schwer atmend stehen und sah sich um. Doch es war ruhig, zu ruhig. Nichts deutete darauf hin, dass der Autor inzwischen wieder zu Hause wär.
Shindou ließ den Kopf hängen, stapfte ins Wohnzimmer und ließ sich dort auf die Couch fallen. Es war kurz vor 11 Uhr und der Autor war noch immer nicht wieder da.
„Wo bist du nur…“ Mit trauriger Miene sah er aus dem Fenster. „Er wird sicher Hunger haben wenn er nach Hause kommt. Ich werde ihm etwas kochen!“, sagte der Sänger entschlossen. Mit neuer Energie, die aus dem Nichts gekommen war, marschierte er in die Küche und begann für seinen geliebten Yuki etwas zu kochen.

Nach einer geschlagenen Stunde stand alles fertig angerichtet auf dem Tisch. Jetzt fehlte nur noch der Romanautor. Alle fünf Minuten sah Shindou auf die Uhr, doch Yuki kam einfach nicht nach Hause.
Inzwischen waren nun schon ganze zwei Stunden vergangen und das Essen, welches der Sänger mit liebe zubereitet hatte, war bereits kalt geworden. Nun war er noch trauriger als zuvor und verstand langsam gar nichts mehr.
„Das schöne Essen, ich werde es lieber wegräumen…“ Zwischen Tisch und Kühlschrank hin und her pendelnd hatte er alles kurze Zeit später verstaut und saß nun wieder im Wohnzimmer. Er schaltete den Fernseher ein und sah sich irgendeine langweilige TV-Show an.

Die Wohnungstür ging auf und herein kam ein erschöpfter Eiri Yuki.
„Shuichi ist wohl schon zu Hause.“, stellte er fest, als er dessen Schuhe sah. „Im Wohnzimmer, hmn…“
Als der Autor den Flur entlang lief stoppte er an der Küchentür. Es kam ihm so seltsam sauber vor, also ging er hinein. „Hat wohl aufgeräumt der Kleine.“
Da er sich nun schon einmal in der Küche befand ging er zum Kühlschrank, um sich eine Falsche Wasser zu holen. Als er ihn dann geöffnet hatte, staunte er nicht schlecht, als er das gekochte Essen sah.
„Wer soll das denn alles essen Shuichi… Mist!“ Der Autor ballte seine rechte Hand zur Faust und biss sich auf die Unterlippe. Er nahm sich die Flasche Wasser, schloss den Kühlschrank wieder und lief weiter Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen fand er erneut einen schlafenden Shuichi vor. Er ging zu ihm hinüber, gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn und streichelte ihm vorsichtig über den Kopf.
„Hey aufwachen du Nervensäge. Wenn du hier so schläfst erkältest du dich nur.“
„Hmn?“ Gähnend öffnet der Sänger seine Augen. Als er seinen Yuki vor sich erkannte, sprang er ihm kreischend um den Hals. „Yuuukiiii!“
„Hey! Lass das!“
„Aber Yuki, ich freue mich doch nur dich zu sehen…“
„Ja, du übertreibst es jedes Mal.“
„Wir haben uns immerhin 6 Wochen lang nicht gesehen!“, verteidigte Shindou sich.
„Das weiß ich selbst!“, sagte der Autor etwas schroff.
„Wo warst du denn solange? Es ist ja schon gleich 5 Uhr!“, stellte der Sänger erschrocken fest, als er auf die Uhr sah.
„Ich war einfach unterwegs, okay?“
„Dabei habe ich extra für dich gekocht… Ich dachte wir könnten uns einen schönen Tag machen, aber…“
„Daraus wird nichts.“, warf Yuki prompt ein. „Ich muss arbeiten und habe keine Zeit für einen schönen Tag. Selbst jetzt verschwende ich hier kostbare Zeit.“
„Wieso sagst du nur so etwas?“, schluchzte der Sänger.
„Ich habe eben nicht so viel Freizeit wie du, da kann ich nicht den ganzen Tag mit dir verbringen.“, erwiderte der Romanautor kühl. „Ich habe so viel Arbeit, dass ich nicht mal weiß wo ich anfangen soll.“
„Das ist doch nur eine Ausrede…“, meinte der Jüngere nun.
„Was?“ Yuki sah ihn verwirrt an.
„Ja, eine Ausrede! Ich habe gestern alles gehört!“, sagte er mit lauter weinerlicher Stimme. „In Wirklichkeit wäre es dir doch lieber wenn ich noch nicht wieder zurückgekommen wäre! Wahrscheinlich wolltest du sogar, dass ich gar nicht mehr zurückkomme!“
„Was redest du denn da?“, fragte der Autor und sah den Sänger mit leicht verstörter Miene an. „Es stimmt zwar das ich wollte, dass du-“
„Warum bist du nur so!?“, unterbrach er den Älteren schreiend. Er rannte in den Flur, nahm sich seinen Rucksack und verließ die gemeinsame Wohnung mit einem lauten Knall.
Zurück blieb nur ein völlig perplex dreinschauender Eiri Yuki, der noch nicht ganz realisiert hatte, was eben geschehen war.

„Hey Shuichi, wie siehst du denn aus?“, fragte der Gitarrist, als der Sänger ins Studio hereinmarschierte.
„Hey Hiro.“, antwortete er niedergeschlagen. „Ach, ich bin die ganze Nacht durch die Gegend gelaufen und irgendwann auf einer Bank eingeschlafen.“
„Was? Wieso denn das?“
„Naja, ich hatte Streit mit Yuki und bin dann einfach weggelaufen…“
„Oh Mann…“
„Ja.“, seufzte er. „Du Hiro, kann ich ein paar Tage bei dir bleiben?“
„Natürlich, was für eine Frage. Aber willst du das wirklich?“
„Ja, es ist besser so, immerhin wollte er ja ohnehin, dass ich nicht mehr nach Hause komme… Naja, ich bring mal meine Sachen weg.“
„Mach das…“ Der Rothaarige sah seinem Freund mit besorgter Miene hinterher. Es war wohl mal wieder an der Zeit dem lieben Eiri Yuki einen Besuch abzustatten.

Die Band hatte in den darauffolgenden Tagen so viel zutun, dass für nichts anderes mehr Zeit war. Noch immer wohnte Shindou vorübergehend bei Hiro und hatte den Autor seit ihrem Streit nicht mehr gesehen oder gehört. Der Sänger war am Boden zerstört, doch was sollte er denn schon machen? Yuki hatte es ihm immerhin ins Gesicht gesagt. Die Arbeit lenkte ihn zwar ein wenig ab, dennoch sah ihm jeder an, dass ihn etwas zu schaffen machte.
Am Abend, es war kurz nach 20 Uhr, liefen der Sänger und sein bester Freund zusammen in Richtung des Ausganges.
„Shuichi, geh du schon mal vor, ich muss noch etwas erledigen.“, sagte der Rothaarige, als sie nach draußen kamen.
„Okay, dann geh ich noch einkaufen und koch uns etwas.“, erwiderte er.
„Gute Idee! Also bis später.“ Hiro startete sein Motorrad und fuhr davon.

Kurze Zeit später war der Gitarrist an seinem Ziel angekommen. Seinen Helm unter dem Arm geklemmt, stand er vor der Haustür und klingelte. Die Tür öffnete sich und zum Vorschein kam ein völlig übermüdet aussehender Eiri Yuki.
„Was ist?“, fragte er gereizt.
„Das wollte ich eigentlich dich fragen.“, erwiderte Hiro mit ernstem Blick. „Was hat dir Shuichi denn nun schon wieder getan, dass du ihn so behandeln musst?“
„Gar nichts!“, meinte der Autor und kratzte sich am Hinterkopf.
„Und warum willst du dann, dass er nicht mehr nach Hause kommt?“
„Hat er das etwa erzählt? Also ich habe echt keine Ahnung wie dieser Idiot auf so etwas kommt.“
„Er meinte, er hätte ein Telefonat mit angehört und das du danach so etwas gesagt hättest.“, erklärte der Rothaarige.
„Jetzt wird mir einiges klar…“, meinte der Blonde und griff sich an die Stirn. „Das meinte er also. Dieser dumme Idiot! Dabei wollt ich es ihm noch erklären, aber ist ja mittendrin einfach abgehauen.“
„Also ist es gar nicht so?“
„Natürlich nicht!“
„Wieso hast du dich dann die ganze Zeit nicht einmal gemeldet? Du weißt doch wie er ist.“
„Ich weiß… Doch ehrlich gesagt, war ich ganz froh darüber. Ihr wärt doch eigentlich eh erst morgen zurückgekommen. Im Moment habe ich so viel Arbeit, dass ich nicht weiß wo mir der Kopf steht. Außerdem…“ Der Autor hielt kurz inne. „Außerdem wollte ich etwas vorbereiten, doch vor Shuichi kann man so etwas nicht geheim halten. Er terrorisiert einen solange, bis man schließlich genervt das Handtuch wirft.“
„Da ist wohl was dran.“, stimmte Hiro ihm zu. „Was wolltest du denn bitte vor ihm geheim halten?“
„Das…“, begann Yuki und sah verlegen zur Seite. „Das ist doch jetzt egal! Wenn du willst das Shuichi wieder glücklich ist, dann bring ihn morgen früh gegen 8 Uhr hierher!“
„Wenn du das sagst.“, erwiderte der Gitarrist. „Doch wehe du machst ihn unglücklich!“ Hiro wollte gerade gehen, als Yuki ihn am Arm festhielt.
„Hey! Glaubst du wirklich ich bin nur zum Spaß mit ihm schon 5 Jahre zusammen?“
„Nein, ich wollte es auch nur noch einmal gesagt haben.“, antwortete er mit einem Lächeln. „Macht der Gewohnheit.“
„Also, morgen 8 Uhr!“
„Er wird da sein.“, sagte der Gitarrist während des Gehens und winkte dem Autor zum Abschied ohne sich noch einmal umzudrehen.

„Nun komm endlich und stell dich nicht so an!“
„Neiiin, ich will nicht!“, jammerte Shindou, der bei seinem besten Freund über die Schulter hing. „Lass mich runter!“
„Nichts da!“, erwiderte der Gitarrist und verstärkte seinen Griff. „Du gehst da jetzt hin!“
Hiro hatte seinem Freund vor einer halben Stunde gesagt, dass sie jetzt einen Ausflug machen würden. Wohin die Reise gehen sollte verschwieg er allerdings. Der Sänger freute sich so auf den Ausflug, dass er zuerst gar nicht merkte wo sie sich befanden, als das Motorrad zum Stehen kam. Erst als er den Helm abnahm und sich umsah fiel es ihm auf.
Als der Rothaarige dann merkte, dass sich sein Freund aus dem Staub machen wollte, schnappte er ihn sich und warf ihn über seine Schulter.
„Hiirooo, wieso bringst du mich hierher?“, quengelte Shindou und schlug um sich.
„Weil ich es nicht mehr ertragen kann!“, erwiderte er und stellte seinen Freund nun vor der Haustür ab. „So, da sind wir.“ Er drückte auf die Klingel und wenige Sekunden später öffnete sich auch schon die Tür.
Grimmig und mit zusammengekniffenen Augen sah der Autor die zwei Freunde an. Shindou, der dies für nichts Gutes hielt, geriet in Panik und wich zwei Schritte zurück.
„Yuki, ähm… tu… tut mir Leid.“, stammelte er. „Hiro hat mich einfach hierher geschleppt, ich wusste davon nichts, ehrlich…“
„Und?“, erwiderte der Blonde mit ernster Stimme.
„Naja, du willst ja nicht das ich wi- Autsch! Hey Hiro, was soll das denn?“
„Nun halt endlich die Klappe!“, mischte sich der Gitarrist nun ein, nachdem er dem Sänger eine Kopfnuss verpasst hatte. „Also, hier ist er.“
„Das sehe ich. Pünktlich auf die Minute.“, sagte Yuki und sah seinem Geliebten jetzt direkt in die Augen. „Na los, komm rein Shuichi.“
„Hä? Was?“ Der Sänger sah sein Gegenüber verwirrt an.
„Ich bin dann mal weg, viel Spaß euch zwei.“, meinte der Rotschopf und lief den Gang zurück den sie gekommen waren.
„Hey Hiro, was soll denn das? Warte!“, rief Shindou seinem Freund hinterher. Doch dieser winkte nur und verschwand hinter der nächsten Ecken. Nun war der Sänger ganz allein und auf sich selbst gestellt. Er schluckte, faste all seinen Mut zusammen und wendete seinen Blick wieder seinem geliebten Yuki zu.
„Ähm…“
„Nun komm endlich rein.“, sagte der Romanautor mit erstaunlich sanfter Stimme und zog den noch immer verwirrten Sänger in die Wohnung hinein.
Ohne Widerworte ließ Shindou Shuichi sich ins Wohnzimmer mitziehen. Mitten im Raum ließ der Autor ihn los und ging allein in Richtung der Fenster weiter.
„Nun erklär mir mal, wie du darauf gekommen bist, dass ich will, dass du nicht mehr zurückkommst.“
„Naja.“, begann Shindou verunsichert. „Du warst die ganze Zeit so abweisend. Und als ich dann mit anhören musste wie du sagst, wieso ich jetzt schon wieder da sein muss und jetzt alles nur komplizierter wird, habe ich eben gedacht, da-“
„Da hast du einfach mal gedacht ich will dich nicht mehr hier haben?“, beendete Yuki den Satz, drehte sich zum Jüngeren um und verschränkte seine Arme.
„Ja…“
„Du bist wirklich ein Idiot. Warum hast du mich an dem Tag auch nicht zu Ende reden lassen? Dann hätte ich dir nämlich sagen können, dass ich hier, während du auf Tournee warst, mit Arbeit überschüttet wurde. Und das nur damit ich Zeit habe wenn du wieder da bist!“
„Was?“, fragte der Sänger völlig überrascht.
„Es tut mir wirklich leid, dass ich dich so behandelt habe.“, entschuldigte sich der Blonde. „Ich war einfach so unter Druck. Als ich dann auch noch von dir gehört habe, dass ihr schon eine Woche früher zurückkommt, saß ich in der Klemme, denn ich wollte eigentlich mit allem fertig sein. Ich habe die Nächte durchgemacht, aber es dennoch nicht geschafft. Am Ende war ich nur sauer auf mich selbst und habe es an dir ausgelassen.“ Er schloss die Lücke zwischen sich und dem Sänger und küsste diesen leidenschaftlich. „Es tut mir wirklich leid.“
„Yuki… Das wusste ich ja gar nicht. Mir tut es auch leid.“, erwiderte Shindou mit Freudentränen in den Augen.
„Shuichi, ich…“ Die rechte Hand des Autors wanderte unter das Oberteil des Sängers. „Ich kann mich nicht länger zurückhalten.“
„Yuki…“ Genau wie sein Liebster konnte auch er sich nicht mehr bremsen. Zulange musste er schon auf diese zärtlichen Berührungen verzichten. Küssend wanderten sie ins Schlafzimmer und verloren nach und nach immer mehr von ihrer Kleidung.

Einige Stunden später lagen Beide aneinander gekuschelt in ihrem Bett.
„Sag mal, weißt du eigentlich was heute für ein Tag ist?“, fragte der Autor in die Stille hinein.
„Nein.“, antwortete der Andere und schmiegte sich noch ein wenig mehr an den warmen Körper seines Geliebten.
„Dabei bist du doch immer der, der auf so etwas steht… Heut ist unser fünfter Jahrestag…“, sagte der Autor und sah Shindou mit einem Blick an, den dieser noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte.
„Wirklich?“, fragte er und rechnete im Kopf nach. „Du hast Recht! Das habe ich total vergessen!“
„Natürlich habe ich Recht…!“, erwiderte Yuki etwas beleidigt. „Als ich sagte, dass jetzt, wo du da bist, alles nur komplizierter wird, meinte ich die Überraschung, die ich geplant hatte.“
„Überraschung?“ Der Sänger sah den Blonden nun neugierig an.
„Ja, wie hätte ich das alles planen sollen, wenn du die ganze Zeit hier herumrennst? Vor dir ist doch kein Geheimnis sicher.“
„Yuki…“, sagte Shindou mit gerührter Stimme.
„Hier.“ Der Autor reichte dem Jüngeren eine Broschüre. „Da werden wir nachher hinfahren und eine ganze Woche bleiben.“
„Eine ganze Woche?“, fragte er begeistert.
„Ja, ich habe alles geklärt.“
„Wahnsinn! Eine ganze Woche nur für uns! Ich liebe dich Yuki!“ Der Sänger küsste seinen Geliebten zärtlich und sprang dann aus dem Bett. „Ich pack meine Sachen!“
„Mach das.“, erwiderte Yuki mit sanften Lächeln.

Der Sänger war überglücklich. Er konnte es kaum glauben von seinem Yuki mal so etwas Schönes zu bekommen. Das er an ihren Jahrestag denken würde, hätte er niemals für möglich gehalten. Jetzt im Nachhinein kam er sich für seine voreiligen Gedanken ziemlich dumm vor. Doch jetzt wusste er, dass ihn der Autor wirklich liebte und sie noch viele, viele Jahre zusammen glücklich sein würden.
„Shuichi, jetzt beeil dich doch endlich!“, rief der Blonde ungeduldig im Auto wartend.
„Ich kooommeeee!“



~Ende~
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDi Jul 30, 2013 4:44 pm

Fanfiction 3
Dante un der Strawberry-Sunday

Dante saß wie immer in seinem Büro-Stuhl. Seine Beine waren auf dem Tisch, sein Blick war genervt und sein Fußboden...Gott, der Fußboden war das ABSOLUTE Chaos! Dieser war nämlich mit Türmen von geleerten Eisbechern bedeckt. Er hatte es dieses mal wirklich übertrieben. Noch nie in seinem Leben, hatte er soviele Strawberry-Sundays verdrückt. Er hatte dieses mal einen richtig heißen Auftrag bekommen. Seine Aufgabe war es, irgendeinen Kerl aus dem Hell's Prison zu befreien. Der Auftraggeber wollte auch, dass soviele Wächter wie möglich umgebracht werden sollten. Dante war das eigentlich alles scheißegal...DOCH, als er dem Gefängnisdirektor begegnete, brachte dies, das Fass zum überlaufen. Das erste was Dante bei dem Anblick des Direktors sagte, war: "Du bist ein fetter, haariger, alter Sack! Wenn du nicht so'n beschissener Arsch wärst, würde mich das nen feuchten Dreck interessieren."
Das ganze war aber nicht das schlimmste. Das was dieser Direktor sagte und tat, pisste Dante so an. Dieser befummelte den in roten Leder gehüllten Halbdämon nicht nur, nein, er hat ihm auch versucht klar zu machen, dass Dante der perfekte Uke für den Direktor währe (der Direktor war'n Mann!) Die erste Antwort, die Dante darauf gab, war ein "Schnauze!" Die zweite war ein Schuss mit "Ebony". Voll in das "gute Stück" des Direktors. Danach war Dante erstmal abgefuckt und knallte jeden der mit ihm den Weg kreuzte ab (er hatte sich dort verlaufen, was der Grund war, warum er so viele Wachen auf sein Konto schreiben konnte). Der Auftraggeber war glücklich, auch wenn er kein persönliches Interesse an dem Tod der Wachen hatte. Er mochte es einfach jemanden leiden zu sehen. Das war Dante von Anfang an klar, denn die Begrüßung des Auftraggeber begann mit einem: "Hallo, ich bin ein Sadist!..."
Wie auch immer, Dante hatte den Auftrag erledigt und all seinen Bonus in sein Lieblings-Eis, den Strawberry-Sunday, investiert...Erst jetzt, nachdem er kein Geld mehr hatte, erinnerte er sich an seine Schulden-Berge."Scheiß drauf!" Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schlief erstmal ein. Nach ein paar Stunden, hörte er ein Geräusch, das ihn wieder weckte. Das Telefon klingelte.
"Ja, Devil May Cry. Was gibt's?" Am Ende der Leitung, hörte Dante nur eine Spülung, anschließend wurde wieder aufgelegt."Wollen die mich eigentlich alle verarschen?" Er hatte jetzt seinen üblichen Zustand nach dem Aufwachen erreicht: Er war wach (hätte man nicht gedacht), angepisst und hungrig (er weiß selbst nicht wie das kommt!)
Er wurde aus seinem Zustand gerissen, als er plötzlich eine dunkele Energie spürte, die meist ein Zeichen dafür war, dass gleich irgendein Höllenvieh auftauchen würde. Er begann zu grinsen "Wenigstens kann ich jetzt wieder ein bisschen rumballern!"
Er holte seine Waffen. Diesmal nahm er für den schlimmsten Fall (ihm wird langweillig) noch sein Schwert "Rebellion" zu sich. Er stellte sich in eine Kampfposition und wartete auf den finsteren Feind. Er konnte ein klirren hören, dass sich so ählich anhörte, wie als würde man ein Glas an einem Stein entlang schleifen. Plötzlich rissen sich alle Fenster und Türen auf und der "dunkelste" aller Feinde betrat den Raum. Dante hatte noch nie zuvor soetwas gesehen. Er ließ seine Waffen fallen, in dem Wissen, dass dieser Feind nicht mit den üblichen Mitteln besiegt werden konnte. Er durchsuchte seine Umgebung, nach einen gewissen Gegenstand. Diesen fand er dann auch. Sein Bekannter Morrison, der ihm manchmal Aufträge besorgte, hatte diesen Gegenstand mal bei ihm im Büro vergessen. Es war ein Baseball-Schläger, mit einer Öffnung am Ende, der ihn wie eine Art Löffel aussehen ließ. Er hatte keine Ahnung wie dieses Spiel, wozu der Schläger verwendet wurde, hieß. Es war ihm eigentlich auch egal. "Du bist also Dante, Spardas Sohn!" Er nahm die "Waffe" und sein Gegner wusste sofort was er vorhatte. Dante konnte seinen Gegner mit seiner neu dazugezogenen Waffe nicht mehr ernst nehmen. Wie konnte man auch? Bei seiner Erscheinung. Sein Feind war etwa drei meter groß und vielleicht vier meter breit. Er hatte ein gläsernes Bein und seine Augen waren riesig. So riesig wie bei diesen Animes, die Patty sich immer im Fernsehen ansah. Sein ganzer Oberkörper bestand aus einer Art schmierigem Eis. Mit einer Erdbeerfarbenen Flüssigkeit oben drauf. Ja, richtig! Sein Gegner war ein riesiger Strawberry-Sunday. Sein zuckersüßer, pinker Gegner sah Dantes "Waffe" und quietschte mit seiner nach Hunde-Welpen klingenden Stimme.
"Alter, du wirst doch nicht...?"
"Und wie ich werde!" Der riesige Eisbecher hüpfte nun einen Schritt zurück.
"Hab Mitleid! Ich hab Frau und Kinder."
Dante ging nun langsam auf den Eisbecher zu.
"Das glaub ich dir nicht! Wo sollen die denn sein?"
"Na dort drüb...!" Erst jetzt sah sich das Eis um...
"What the fuck!?! Du hast all meine Kinder AUFGEFRESSEN!?!
"Wieso nicht? Ich hab für sie bezahlt..." Der Strawberry-Sunday begann Sirup zu weinen."Ich hatte ihnen doch gesagt, dass sie sich vom Erdbeer-Engelblau-Viertel (sowas ähnliches wie unser Rotlicht-Viertel) fernhalten sollten!" Er wichte sich mit einer seiner Waffeln, seine "Tränen" weg."So kann ich nicht weiterleben! Bitte, erlöse mich." Dante sah, dass das Eis doch einen guten Kern hatte und bekam Mitleid."Sorry Mann, hätte ich gewusst das die Strawberry-Sundays leben, hätte ich bestimmt nicht soviele gegessen (ich hätte aber immer noch 'ne Menge gegessen)!"
Das Eis schniefte und kam Dante näher."Weißt du, jeder Strawberry-Sunday hat eigentlich ein Innenleben. Deswegen möchte ich dich bitten, sobald alles vorbei ist, soviele meiner Kinder wie möglich zu retten." Dante kratzte sich am Kopf und wollte seine Antwort geben, zu der er aber nicht mehr kam. Da der Eisbecher ihn unterbrach und sich an ihn schmiegte(?).
"Beende es schnell!"
"Kein Thema." Dante nahm seinen Schläger und begann mit der Arbeit (er aß ihn auf!) Als er die Hälfte und vier Gehirn-Frosts hinter sich hatte, stoppte er kurz.
"Weißt du, wenn es anders verlaufen währe, hätten wir vielleicht Freunde werden können!"
"Mmmh...mehmmm umm!(Du hättest mich so oder so aufgegessen!)"
Als Dante weiter essen wollte, hörte er eine Toiletten-Spülung.
"Mmhem, mmmehmmeh?(Hey, wolltest du mich nicht schnell von meinem Leid erlösen?)"
Dante setzte wieder zum Essen an. Doch plötzlich begann alles zu beben und er hörte wieder die Toiletten-Spülung. Die Welt brach auseinander und alles um ihn herum wurde schwarz. Als er seine Augen wieder öffnete, merkte er wo er war und er war aufgebracht, wegen des großen Verlustes. "In Zukunft, sollte ich nie wieder auf'm Männerklo Strawberry-Sunday futtern!"
Sein Traum von dem großen Strawberry-Sunday-Massaker konnte er nie wieder vergessen. Er hatte nämlich viel von diesem Traum gelernt. Von diesem Tage an, jedes mal bevor er einen Strawberry-Sunday aß, führte er erstmal mit diesen ein ausgiebiges Gespräch über Verhütung, Rentenversicherungen und dem komischen Spiel mit den Löffel-artigen-Schlägern...
Ende~
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyMi Jul 31, 2013 2:41 pm

Ich bin für Dante und der Strawberry-Sunday Fanfiction Nummer 3
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyMi Jul 31, 2013 10:08 pm

Ich bin für Fanfiktion Nummer 2
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDo Aug 01, 2013 9:20 am

Ich bin für Nr.2: Die Gedanken eines Idioten.

Die ist klasse geschrieben und die Persönlichkeiten der Charaktere sind getroffen. Very Happy
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 02, 2013 11:28 am

Nun, meine Stimme geht an
Wenn meine Seele nicht mehr spricht dann habe ich diesen Kampf verloren; FanFiktion Nummer 1 ~
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 02, 2013 4:59 pm

Ich bin auch für FF 2 Very Happy
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyMo Aug 05, 2013 11:15 am

Leute, seid mal nich alle so faul ~.~
 Lest euch die FFs durch und stimmt ab!
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDo Aug 08, 2013 5:48 pm

Die Wahl ist wohl nun beendet.
Gewonnen hat:


Nummer 2:
Die Gedanken eines Idioten


Autorin Kaljaღ belegt somit den ersten Platz Very Happy
Bitte schick mir in einer PN den Titel den du dir wünscht zu. (Dieser wird dann unter deinem Benutzernamen erscheinen)


Die anderen Teilnehmer sollen mir bitte via PN die ungefähre Farbe, direkt die Farbe in einem Bild (zb. mit Paint, GIMP oder PS erstellt), oder auch den genauen Farbcode zu senden, damit sie ihren Preis (Farbiger Benutzername) annehmen können ;)




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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDo Aug 08, 2013 6:27 pm

Ui da bedanke ich mich aber! ^^

Dennoch möcht ich an dieser Stelle nochmal erwähnen, das ich es echt schade finde, dass so wenig Leute abgestimmt haben~
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDo Aug 08, 2013 7:25 pm

Herzlichen Glückwunsch Kalja Very Happy
Freu mich total für dich, war schon schade mit den wenigen Leuten, hat aber trotzdem spaß gemacht. Bin auch froh, dass ich deine Ff lesen konnte (/^o^)/ \(^o^\) (alle natürlich ;D )

@Kurosawa: kann ich dir die pn später schicken? Dauert ne weile, bis ich wieder an den pc komm....oder würde es auch einfach reichen, wenn ich dir sage, dass ich so ne art Hell-Lila oder Blau möchte?
Mit dem Handy funzt es leider nicht, sorry Sad
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyDo Aug 08, 2013 8:40 pm

Kannst du gerne auch später machen, rennt dir nicht weg ;) Falls du den Farbcode hast, wäre der besser, damit du auch genau deinen gewünschten Farbton hast Very Happy
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 11:56 am

Meinst du sowas?

# AF8BEB

(hab ich auf dieser Website zusammen gemischt: http://html-color-codes.info/webfarben_hexcodes/ )
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 2:50 pm

Herzlichen Glückwunsch Kalja.
Deine Story war super.
Freue mich für dich XD
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 4:06 pm

thx xD
 aber das klinkt iwi sarkastisch? xD
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 6:48 pm

Ja genau dass Usagi ;)
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 7:06 pm

O.O ich hab was neues dazu gelernt Very Happy
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 7:12 pm

Ja xD
Wird dir deine Farbe angezeigt?


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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 7:52 pm

Kurosawa~ Kannst du dann die Farbe einstellen?
\(°•°)/ (bisher keine Veränderungen)
Sorry for bothering you *sniff sniff*
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptyFr Aug 09, 2013 9:20 pm

Ehm, vllt bin ich bissl doof, aber was soll mir der Link nun genau sagen? xD
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptySa Aug 10, 2013 9:07 am

*beleidigt sei* Das war nicht sarkastisch, war ernst gemeint Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! 398395578
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptySa Aug 10, 2013 10:50 am

ich dachte ja nur wegen dem "xD" :p
aber wenn du es ernst gemeint hast, will ich nix gesagt haben :p
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BeitragThema: Re: Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG!   Fanfiction Wettbewerb: ABSTIMMUNG! EmptySo Aug 11, 2013 10:20 am

XD heißt bei mir immer etwas anderes Very Happy 
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