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 Kaljas Kurzgeschichten

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Kaljaღ
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BeitragThema: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptySo Aug 11, 2013 11:54 am

 Das Gefühl von Liebe


Ungeduldig und ein wenig ängstlich wartete das schüchterne Mädchen an der Tür.  Sie befürchtete schon es wäre niemand da, doch dann öffnete sich die Tür endlich.
„Wer stört um diese Uhrzeit?“, fragte eine tiefe Stimme.  
„Ähm…“
„Oh, du bist es Miharu.  Ist etwas passiert?  Komm doch rein.“
„Ja… da… danke.“, erwiderte sie und trat in die Wohnung hinein.  
„Entschuldige, ich habe keinen Besuch erwartet.  Ist etwas unordentlich hier.“, sagte er und befreite mit ein paar Handgriffen die Couch von herumliegenden Kleidungsstücken.  „So, setzt dich doch.  Willst du etwas trinken?“
„Nei… nein.  Bitte mach dir wegen mir keine Umstände.“, erwiderte sie und senkte ihren Blick ein wenig.
„Okay.  Aber sag mal, was ist denn nu-“
„Ich habe ihn verlassen!“, sagte sie mit lauter Stimme.
„Wa… was?“, fragte er und ließ vor Schreck den Stift fallen, den er gerade wegräumen wollte.
„Ich…  ich habe es einfach nicht mehr ertragen.  Ich meine… Chiaki, du weißt doch wie er ist.  Ich habe einfach aufgehört ihn zu lieben.“
„Miharu…“  Chiaki setzt sich ihr nun gegenüber auf die Couch und sah sie mit besorgter Miene an.  „Was wirst du jetzt machen?“
„Nun ich… es gibt da jemanden…“
„Jemanden?“
„Du liebst mich, ist es nicht so Chiaki?“
„Wa…“  Er verstummte.  Wie konnte sie davon wissen?  Natürlich hatte sie Recht, er liebte sie mehr als alles andere.  Doch er dachte, er hätte seine Gefühle bisher gut verstecken können.  
„Ist es nicht so?“, fragte sie erneut nach und sah ihn nun direkt an.
„Wie kommst du darauf?“
„Ich weiß es nicht.“, erwiderte sie.  „Ich spüre es einfach. Immer wenn ich in deiner Nähe war, hatte ich dieses Gefühl von Liebe und Geborgenheit.  Ich kann es auch nicht erklären.  Ich weiß nur, dass ich dieses Gefühl liebe.“
„Das du dieses Gefühl liebst?“  Er sah das Mädchen vor sich verwirrt an.
„Ja, Chiaki.  Ich habe es endlich begriffen.  Ich liebe dich.“
„Du…“  Chiaki konnte nicht glauben was er da gerade gehört hatte.  Sie liebte ihn?  Das konnte nur ein Traum sein.  „Meinst du das wirklich ernst?  Weißt du auch wirklich was du da sagst?“
„Ja, ich bin mir sicher.  Ich liebe dich Chiaki.“, antwortete sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
„Das… ist wie ein Traum.  Miharu ich…“  Er stand auf und ging einige Schritte auf sie zu.  „Du hast Recht, ich liebe dich.  Ich habe dich schon immer geliebt.“  Vor ihr kniete er sich hin und sah ihr nun direkt in die Augen.
Die Wangen des Mädchens färbten sich leicht rosa und hier Herz schlug ihr bis zum Hals.  „Ich weiß“, sagte sie und näherte sich dem Gesicht ihres Gegenübers.
„Miharu…“  Er legte seine rechte Hand auf ihre Wange und zog sie vorsichtig an sich heran.  Dann schloss er seine Augen und berührte ihre Lippen mit den seinen und küsste sie leidenschaftlich.
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BeitragThema: Re: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptySo Aug 11, 2013 2:06 pm

.............DDDDDDDAAAAAAASSSSSS IIIIIIISSSSSSSSTTTTTT SSSSSSSOOOOOO SSSSSSSÜÜÜÜÜÜÜßßßßßßßßßßßßß Kaljas Kurzgeschichten 3886923835
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BeitragThema: Re: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptySo Aug 11, 2013 5:08 pm

danke xD
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BeitragThema: Re: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptyMo Aug 19, 2013 8:43 pm

Auf den ersten Blick


„Hey du!“
„Hmn?“
„Ja du!  Bring mir mal den Stapel Papiere hier rüber.“
„Okay!“
Die zierliche Gestalt tat wie ihr befohlen und brachte den Stapel Papiere, der sich auf dem linken Wandregal befand, hinüber zu dem großen Schreibtisch an dem ein gutaussehender Mann saß.
„Hier.“, meinte die zierliche Gestalt und legte den Stapel auf dem Tisch ab.
„Danke!“, erwiderte der Mann.
„Keine Ursache.  Doch das nächste Mal kannst du dich auch selbst bewegen.  Ich bin schließlich kein Mädchen für alles, sondern der Sohn des Direktors!“
„Der Sohn des Direktors?“  Der Mann schluckte.  Jetzt wo der Junge es sagte, fiel es ihm auch auf.  Er hatte den Sohn bisher nur ein einziges Mal bei einer Feierlichkeit gesehen und diese war nun schon über ein Jahr her.    „Ma… Masaru?“, fragte er vorsichtig nach.
„Ja!  Genau der!  Hast mich wohl nicht gleich erkannt was?“
„Nein…“
„Hehe.  So war das auch gedacht.“, meinte er Lächelnd.  „Ich habe meinen Vater extra darum gebeten, dass er mich in deine Abteilung versetzt Kazuki.“
„Was?“  Der Angesprochene sah sein Gegenüber überrascht an.
„Du siehst noch genauso gut aus wie vor einem Jahr.  Deine blauen Augen und dazu diese cosmic blauen Haare, einfach der Wahnsinn!“  Masaru beugte sich ein wenig über den Tisch, um Kazuki aus der Nähe betrachten zu können.
„Masaru, hör auf!“, sagte Kazuki mit ernster Miene.
„Ach, wieso denn?“
„Du bist gerade mal 19 Jahre alt.  Hör auf dich an ältere heranzumachen! Vor allem dann, wenn sie Männer sind!“
„Fängst du schon wieder damit an?“, erwiderte der Schwarzhaarige mit leicht genervter Stimme.  „Dasselbe hast du mir damals auch schon gesagt, langsam nervt es.“
„Es ist nur zu deinem Besten, immerhin bist du der Sohn des Direktors.“
„Ach, das ist doch alles nur eine Ausrede!“  Noch einmal sah Masaru Kazuki mit gequältem Blick an und verschwand dann ohne noch ein Wort zu sagen aus dem Raum.
Der Blauhaarige lehnte sich zurück und atmete erst einmal tief durch.  
„Dieser Idiot!“  Natürlich war es nur eine Ausrede, doch was sollte Kazuki auch sonst machen?  Masaru war immerhin erst 19 Jahre alt und er selbst schon 33.  Das würde auf Dauer sicher nicht gut gehen und sicherlich nur Ärger geben.
Schon in dem Augenblick, als er Masaru das erste Mal sah, war es um ihn geschehen gewesen.  Doch natürlich konnte er das nicht einfach zugeben.  Masaru war schließlich der Sohn des Direktors und genau wie heute, hatte der Jüngere versucht Kazuki schöne Augen zu machen.  Doch auch damals blockte er es ab.  Es war einfach unmöglich zu glauben, dass die Beiden eine gemeinsame Zukunft hätten, dessen war er sich absolut sicher.
Immer wenn der Direktor von seinem Sohn erzählte, hörte der Blauhaarige aufmerksam zu.  Es machte ihn jedes Mal von neuen Glücklich etwas über ihn zu erfahren.  Niemals hätte er erwartet, dass Masaru plötzlich bei ihm in der Abteilung auftauchen würde.  Das war wie ein Traum.  Dennoch war es für ihn eine Qual so nah bei dem Menschen zu sein den man liebt, aber ihn nicht berühren zu können.
„Hah…  Irgendwie wird es schon gehen.  Ich sollte mich jetzt besser wieder auf die Arbeit konzentrieren.“

Drei Stunden später ging Kazuki die Stufen zu seinem Apartment hinauf und blieb, als er um die Ecke gebogen war, wie angewurzelt stehen.
„Ma… Masaru?“  Der Blauhaarige sah den Jungen, der vor seiner Tür hockte, überrascht an.
„Ich habe auf dich gewartet.“, meinte er und richtete sich auf.
„Auf mich gewartet?“
„Ja…“
„Wieso?  Und woher hast du überhaupt meine Adresse?“
„Schon vergessen wer ich bin?  Außerdem weiß ich so gut wie alles über dich…“, meinte Masaru und sah etwas verlegen zur Seite.
„Was?“, fragte Kazuki irritiert.
„Du hast schon richtig gehört.  Und jetzt mach endlich mal die Tür auf, mir ist verdammt kalt.“
„Oh.  Ja, Moment.“  Der Ältere zog seinen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.  „So, dann komm mal rein.“
„Ja, danke.“, erwiderte der Schwarzhaarige und ging hinein.
„Setz dich irgendwohin, ich bin gleich wieder da.“
„Okay.“  Masaru setzte sich an den kleinen Tisch und sah sich um.  
„So, hier bitte.“  Kazuki stellte eine Tasse heißen Tee vor Masaru auf den Tisch und legte ihm eine Decke über die Schultern.
„Da… danke.“, sagte der Jüngere und war ein wenig überrascht.
„Nichts zu danken…“  Der Blauhaarige setzte sich dem Sohn des Direktors gegenüber.  „Also, was meintest du damit du weißt so gut wie alles über mich?“
„Naja…“, begann Masaru.  „Seitdem ich dich das erste Mal auf dieser Feier gesehen habe, habe ich dich geliebt.  Ich habe wirklich keine Ahnung wie das passiert ist, immerhin kannten wir uns nicht und hatten uns vorher noch nie gesehen.  Irgendwann habe ich dich dann angesprochen, ich musste es einfach tun!  Du kannst dir gar nicht vorstellen wie aufgeregt ich war.  Und als du dich dann ernsthaft mit mir unterhalten hast, war ich so überglücklich.  Die Leute da haben mich nur als den Sohn des Direktors gesehen, doch du warst anders.“  Masaru wendete seinen Blick nun dem Fenster zu.  Seine Wangen färbten sich leicht rot.
Kazuki hingegen starrte sein Gegenüber mit weit geöffneten Augen an.  Er konnte nicht glauben, dass es Masaru genauso ging wie ihm.  Die ganze Zeit hatte er gedacht es sei für ihn alles nur ein Spiel.
„Nach dieser Feier hab ich wie verrückt versucht dich ausfindig zu machen.  Es hat etwas gedauert, doch nachdem ich dann wusste wo du Arbeitest, habe ich meinen Vater über dich ausgefragt.  Du wirst es nicht bemerkt haben, aber ich habe dich die ganze Zeit über beobachtet.  Ich wollte einfach alles über dich wissen!  Irgendwann hatte ich mir dann in den Kopf gesetzt, dass ich unbedingt in deine Abteilung will.  Also habe ich gelernt wie ein Blöder, bis es mir mein Vater erlaubt hat.  Ich war so glücklich…“  Nun sah Masaru den gutaussenden Mann mit ernster Miene an.  „Kazuki, ich liebe dich!“
Der Angesprochene war sprachlos und brachte kein Wort heraus.  Er war überwältigt.  Doch so schön sich das alles auch anhörte, hatte er noch immer seine Zweifel.
„Ich… ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll.  Ich bin… sprachlos.“
„Du könntest  mir zum Beispiel sagen was du fühlst.“
„Masaru… auch ich liebe dich…  Doch, wie stellst du dir das vor?  Schau dir doch unseren Altersunterschied an.  Du bist der Sohn des Direktors und dazu kommt, dass wir beide Männer sind.  Das… das kann doch nicht funktionieren.“
„Ist das alles worum du dir Sorgen machst?“, fragte der Schwarzhaarige mit leichtem Lächeln.
„Naja…“
„Das Alter ist doch heutzutage total egal.  Und auch die Beziehung zwischen Gleichgeschlechtlichen wird inzwischen fast überall akzeptiert.“
„Hmn, das mag alles stimmen, aber…“
„Aber?  Du machst dir Gedanken wegen meines Vaters oder?  Wegen ihm brauchst du dir keine Sorgen zu machen.  Er kennt mich, schon beim ersten Mal hatte er mich durchschaut.  Er weiß über meine Gefühle Bescheid und mein Vater ist niemand, der jemanden im Weg steht.  Wir haben seinen Segen.“
Kazukis Augen weiteten sich immer mehr.  Das konnte alles nur ein schöner Traum sein.  War es wirklich möglich, dass auch er einmal Glück hatte, nachdem er nun schon so viel Schlechtes erfahren hatte?
„Ich…“, begann er, doch er war einfach zu überwältigt, als das er hätte weiter sprechen können.
„Hey, du weinst ja!“
„Wa-“  Ehe der Blauhaarige reagieren konnte, hatte sich Masaru über den Tisch gelegt und küsste ihm die Tränen weg.
„Du brauchst keine Angst zu haben.  Ich werde dich niemals mehr alleine lassen.“
„Masaru… ich liebe dich.“
Masaru lächelte den Weinenden an.  „Ich weiß.  Lass es uns versuchen, ja?  Es wird ganz bestimmt gut gehen.“  Er stieg über den Tisch und setzte sich auf den Schoß seines Geliebten.
„Okay, lass es uns versuchen.“, erwiderte Kazuki mit sanften Lächeln.
Beide sahen sich für einen kurzen Moment in die Auen und küssten sich dann leidenschaftlich.  Jeder wusste was der Andere dachte und fühlte.  Nun waren sie endlich glücklich und würden sich nie wieder loslassen.


~Ende~
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BeitragThema: Re: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptyMo Aug 19, 2013 9:22 pm

OOOOOOOOOHHHHHHH DDDDDDDDIIIIIIEEEEEEE GGGGEEEEESSSSSCCCCCHHHHHIIIIICCCCCHHHHHTTTTTEEE IIIIIISSSSSSTTTTT JJJJJAAAAA AAAAAUUUUUCCCCCHHH SSSSOOOO SÜßßßßßßßßß
Süß Süß Süß, find ich klasse.
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BeitragThema: Re: Kaljas Kurzgeschichten   Kaljas Kurzgeschichten EmptyDi Aug 20, 2013 5:41 am

:p thx~
irgendwie kann ich nur sowas schreiben xD
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